Ulrike Hofmann-Schüll: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2024, 15:45 Uhr
Ulrike Hofmann-Schüll
ist eine vielseitige Künstlerin mit unterschiedlichen Talenten, lebt und arbeitet in Fürth
Beruflicher Werdegang
- 1969 Abitur
- 1969 Ausbildung im Goldschmiedehandwerk und parallel Studium an der Fachhochschule Hildesheim (im Bereich Metallgestaltung/Schmuck)
- 1973 Gesellenprüfung und Abschluss als Designer grad., seither in eigenen Ateliers tätig
- 1974-78 Studium an der Maximilians Universität München Kunstgeschichte, Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte
- 1978 Studium an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg (Metallgestaltung/Silberschmieden, 1985 Abschluss mit Diplom)
- 1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin/ Schmuck
- 1994 Ausbildung zur Heilerin und Arbeit mit körpereigenen Energiefeldern, Fortbildungen bis 2016
- Seit 1972 Mitglied der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V.
- Seit 1974 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
- Seit 2003 Atelier für Schmuck und Praxis für Energiearbeit in Fürth
Ulrike Hofmann-Schüll erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, auch in internationalen Wettbewerben.
Schmuck
Ihre Schmiedearbeiten und Schmuckstücke, auch als individuellen Anfertigungen nach Wunsch, zeichnen sich aus durch künstlerisch freie Arbeiten, außergewöhnliche Formen, Materialien (Edelmetalle, auch Kupfer, Messing und Eisen) und Techniken, handwerklich gestaltet und gearbeitet. Ihre vielseitige Ausbildung ermöglicht ihr, auch mit traditionellen Techniken vollkommen neue Wege zu gehen und ungewöhnliche Werke, jedes Einzelne ein Unikat, zu schaffen. In der Ausstellung "1973...Im Lauf der Jahre...2023" im November 2023 konnten Exponate aus 50 Jahren Goldschmiedekunst bewundert werden. In den chronologisch geordneten Schmuckstücken zeigte sich eine durchgehende Handschrift, auch im Wandel zu völlig Neuem. Selbst in den markantesten Stücken ist der "rote Faden", in Gestaltung und Ausführung, erkennbar.
Praxis für Energiearbeit
Von der Goldschmiedin zur Heilerin (ab 1993) war es ein kleiner Schritt: bei der Ausbildung zur Psychotherapeutin (Primärtherapie) lernte Ulrike Schüll-Hofmann die Energiearbeit von Rosalyn Bruyère kennen. Beim Heilen mit Handauflegen war sie wieder bei ihrer geliebten feinen "Handarbeit" angekommen. Mit den leitfähigen Energien der Metalle sowie den Schwingungen von Edelsteinen und Farben war sie vertraut. Ein guter Muskeltonus ist für körperorientierte Heilarbeit eine wichtige Voraussetzung, die durch die Kraft- als auch Feinarbeit des Handwerks in Händen und Armen bereits angelegt war.
Malerei
Ihre Aquarellmalerei in der Landschaft, animiert durch wahrgenommene Farbschwingungen und deren Stimmungen, wurde umgesetzt in fließende Formen auf großem Format. Außerdem schuf sie zahlreiche Werke in einer speziellen Wachstechnik, die in organischen Formen in zarten Farben gestaltet sind.
- atelier tiger-gold - Ulrike Hofmann-Schüll
- Geleitsgasse 4, 90762 Fürth
- +49(0)911-7330990
- praxis@tiger-gold.de