Eisenmöbelfabrik Vogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Eisenmöbelfabrik Vogel''' befand sich in der [[Kurgartenstraße 56]] an der Stadtgrenze zu Nürnberg. | Die '''Eisenmöbelfabrik Vogel''' befand sich in der [[Kurgartenstraße 56]] an der Stadtgrenze zu Nürnberg. Unter anderen stellte das Unternehmen Eisenmöbel und Klappgarnituren her. | ||
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Das Unternehmen wurde um [[1940]] von Heinrich Vogel betrieben, zuvor war als Eigentümerin im [[Adressbuch 1931 (Buch)|Adressbuch 1931]] Henriette Vogel beschrieben. Die Gründung des Unternehmens muss nach 1925 erfolgt sein, da zu diesem Zeitpunkt unter der genannten Adresse noch keine entsprechende Firma gelistet war. Vielmehr befand sich vorher an gleicher Stelle eine Schuhfirma und eine Facettenschleiferei. 1951 existierte das Unternehmen noch an gleicher Stelle, allerdings wurde im [[Adressbuch 1951 (Buch)|Adressbuch]] das Gebäude in Folge der Luftangriffe auf Fürth während des 2. Weltkrieges als "schwerbeschädigt" kategorisiert. | |||
Das Fabrikgebäude stand noch bis ca. in der Mitte der 1980er Jahre, danach wurde das Gebäude und die umliegenden Gebäude abgerissen. Heute (Stand 2023) befindet sich hier ein Parkplatz. | Das Fabrikgebäude stand noch bis ca. in der Mitte der 1980er Jahre, danach wurde das Gebäude und die umliegenden Gebäude abgerissen. Heute (Stand 2023) befindet sich hier ein Parkplatz. |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 23:49 Uhr
Die Eisenmöbelfabrik Vogel befand sich in der Kurgartenstraße 56 an der Stadtgrenze zu Nürnberg. Unter anderen stellte das Unternehmen Eisenmöbel und Klappgarnituren her.
Das Unternehmen wurde um 1940 von Heinrich Vogel betrieben, zuvor war als Eigentümerin im Adressbuch 1931 Henriette Vogel beschrieben. Die Gründung des Unternehmens muss nach 1925 erfolgt sein, da zu diesem Zeitpunkt unter der genannten Adresse noch keine entsprechende Firma gelistet war. Vielmehr befand sich vorher an gleicher Stelle eine Schuhfirma und eine Facettenschleiferei. 1951 existierte das Unternehmen noch an gleicher Stelle, allerdings wurde im Adressbuch das Gebäude in Folge der Luftangriffe auf Fürth während des 2. Weltkrieges als "schwerbeschädigt" kategorisiert.
Das Fabrikgebäude stand noch bis ca. in der Mitte der 1980er Jahre, danach wurde das Gebäude und die umliegenden Gebäude abgerissen. Heute (Stand 2023) befindet sich hier ein Parkplatz.