Bergstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:27 Uhr
Bergstr. 18 (ganz rechts), 20, 26 und 28 kurz vor dem Abriss – im Hintergrund der Kamin des Klinikums |
- Gebäude
- Bergstraße 18
- Straße / Hausnr.
- Bergstraße 18
- Objekt
- Wohngebäude
- Baustil
- Fachwerk
- Geokoordinate
- 49° 28' 45.23" N, 10° 59' 3.12" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Bergstraße 18 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Beschreibung nach Gebessler[Bearbeiten]
Bergstrasse 18 und 20. Obergeschosse und Giebel der freistehenden Häusergruppe (17./18 Jh.) unter Verschieferung Fachwerk.[1]
Geschichte der Eigentümer [2][Bearbeiten]
- ... Koppel Gumppert ("Gumpel" nach Grundakt)
- 1718 Joachim Alexander, Schuz Jude - "kauffte eine Behaußung, so ein Viertelsguth ist, am Gänßberg, zwischen Gumpel (Bergstraße 20) und Aaron Davide Juden (Bergstraße 10) [2]
- 1778 Johann Georg Mayer
- 1785 Johann Heinrich Schmidt
- 1830 Johann Heinrich Froehlich, Wirtssohn
- 1867 Maria Barbara Jakobine Fröhlich, Wirtswitwe
- 1880 Johann Georg Ranninger, Obsthändler
- 1910 Matthäus Ranninger, Obsthändler
- 1921 Matthias Ranninger, Großhändler
- 1931 Matthias Ranninger, Großhändler
- 1961 Bernhard Friedrich, Stellwerkmeister
Frühere Adressen[Bearbeiten]
- ab 1792 Hausnummer 346
- ab 1827 Hausnummer 102, I
- ab 1860 Bergstraße 7
- ab 1890 Bergstraße 18
Literatur[Bearbeiten]
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 10
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Stadt und Landkreis Fürth / Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 29
- ↑ 2,0 2,1 alle Angaben zu Bergstraße 18 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961
Bilder[Bearbeiten]
Bergstr. 18 (ganz rechts), 20, 26 und 28 kurz vor dem Abriss – im Hintergrund der Kamin des Klinikums