Rudolf-Breitscheid-Straße 5: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
Bauherr war der Drechslermeister Christoph August Stöckel. Da der Maurergeselle und Palier Sebastian Schmidtner noch nicht die Meisterprüfung abgelegt hatte, lag die Leitung und Aufsicht über die Baudurchführung bei seinem Bruder Leonhard Schmidtner, der zu dieser Zeit städtischer Bauinspektor in Nürnberg war. Die Zimmerarbeiten führte der Meister [[Johann Georg Schmidt]] aus.
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== Frühere Adressen ==
* 1837: Hallstraße Nr. 301 d, I. Bez.
* 1860: [[Weinstraße]] 3
* 1890: Weinstraße 5 (ab 1946 Rudolf-Breitscheid-Straße 5)
* 1917: Hindenburgstraße 5
* 1946: Rudolf-Breitscheid-Straße 5
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:36 Uhr

Rudolf-Breitscheid-Straße 5 Jan 2021 4.jpg
Rudolf-Breitscheid-Straße 5, Jan. 2021
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, hölzernem Konsolgesims und mittigem Eisenbalkon, spätklassizistisch, von Leonhard und Sebastian Schmidtner, 1837; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, wohl um 1880.

Das Bauwerk gilt als herausragendes Beispiel des Klassizismus in Fürth.

Geschichte[Bearbeiten]

Bauherr war der Drechslermeister Christoph August Stöckel. Da der Maurergeselle und Palier Sebastian Schmidtner noch nicht die Meisterprüfung abgelegt hatte, lag die Leitung und Aufsicht über die Baudurchführung bei seinem Bruder Leonhard Schmidtner, der zu dieser Zeit städtischer Bauinspektor in Nürnberg war. Die Zimmerarbeiten führte der Meister Johann Georg Schmidt aus.

Im Hof wurde 1881 für Fa. Gebrüder Neuburger ein Hopfenlagerhaus mit -darre aus Sandstein erbaut.[1]

Frühere Adressen[Bearbeiten]

  • 1837: Hallstraße Nr. 301 d, I. Bez.
  • 1860: Weinstraße 3
  • 1890: Weinstraße 5 (ab 1946 Rudolf-Breitscheid-Straße 5)
  • 1917: Hindenburgstraße 5
  • 1946: Rudolf-Breitscheid-Straße 5

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 344/345

Bilder[Bearbeiten]