Moststraße 25: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Konsolgesims, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Caspar Gran]] und [[Bernhard Solger]], [[1853]], 1910 sowie später verändert und vereinfacht.
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==Geschichte==
Unweit des Ludwigsbahnhofs wurde das Gebäude als „Gastwirtschafts- und Wohnhaus des Gräflich v. Pückler-Limpurgschen Condominats zu Burgfarrnbach” (Graf Hermann von Pückler-Limpurg, 1841 - 1902) errichtet.<ref>Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp Verlag 1994, S. 292</ref> Das Haus wurde laut Stadtchronist Fronmüller mit "tiefen und großen Felsenkellern" gebaut. Hier befand sich das frühere Bauer'sche, später Hörauf'sche Kaffeehaus<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 296</ref> und nach Umbau ab Mai [[1910]] eine Filiale der Bayerischen Vereinsbank.<ref>Fürth 1901 - 1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003,  S. 64</ref> Infolge von Kriegsschäden wurden größere Veränderungen vorgenommen.
===Frühere Adressangabe===
* bis 1860: 310a
* ab 1860: Moststraße 12
==Siehe auch==
* [[Gräflich Pückler- und Limburg´sches Gasthaus]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:48 Uhr

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Eckhaus Moststraße 25, März 2020
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Straße / Hausnr.
Moststraße 25
Akten-Nr.
D-5-63-000-931
Objekt
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, ehemals Gräflich Pücklerscher Gasthof
Baujahr
1853
Baustil
Klassizismus
Bauherr
Hermann Graf von Pückler-Limpurg
Architekt
Caspar Gran, Bernhard Solger
Geokoordinate
49° 28' 25.14" N, 10° 59' 29.20" E
Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
[[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]

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Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Konsolgesims, spätklassizistisch, von Caspar Gran und Bernhard Solger, 1853, 1910 sowie später verändert und vereinfacht.

Geschichte[Bearbeiten]

Unweit des Ludwigsbahnhofs wurde das Gebäude als „Gastwirtschafts- und Wohnhaus des Gräflich v. Pückler-Limpurgschen Condominats zu Burgfarrnbach” (Graf Hermann von Pückler-Limpurg, 1841 - 1902) errichtet.[1] Das Haus wurde laut Stadtchronist Fronmüller mit "tiefen und großen Felsenkellern" gebaut. Hier befand sich das frühere Bauer'sche, später Hörauf'sche Kaffeehaus[2] und nach Umbau ab Mai 1910 eine Filiale der Bayerischen Vereinsbank.[3] Infolge von Kriegsschäden wurden größere Veränderungen vorgenommen.

Frühere Adressangabe[Bearbeiten]

  • bis 1860: 310a
  • ab 1860: Moststraße 12

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp Verlag 1994, S. 292
  2. Fronmüllerchronik, 1887, S. 296
  3. Fürth 1901 - 1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 64

Bilder[Bearbeiten]