Leonhard Kurz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* Gilbert Krapf: ''Schmelzen, Schlagen, Stampfen. Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 1/08, 2/08, 1/09 und 1/10
* Krapf, Gilbert: ''Schmelzen, Schlagen, Stampfen. Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2008, S.3 - 33; 2/2008, S.39 - 67;  1/2009, S.3 - 21 und 1/2010, S.3 - 19


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 27. Dezember 2013, 00:15 Uhr

Briefkopf der Fa. Kurz von 1958
Briefkopf der Fa. Kurz von 1974

Geschichte

Die 1899 gegründeten Blattgoldwerke Leonhard Kurz produzierten und verkauften in der Anfangszeit vor allem echtes Blattgold. Frühere Produktionsstätten der Firma lagen in der Friedrichstraße 5 und in der Nürnberger Straße 33. In den 1950er Jahren erfolgte der Neubau an der Schwabacher Straße 482, nahe Weikershof.

Überblick

Heute ist die Leonhard Kurz GmbH & Co. KG ein internationaler Großkonzern mit neun Produktionsstätten u.a. in Europa und den USA. Heißprägefolien jeglicher Art haben das Blattgold heute als Produktionsgegenstand abgelöst, darunter moderne Magnetfolien, Hologramme etc.

Literatur

  • Krapf, Gilbert: Schmelzen, Schlagen, Stampfen. Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth. In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2008, S.3 - 33; 2/2008, S.39 - 67; 1/2009, S.3 - 21 und 1/2010, S.3 - 19

Siehe auch

Weblinks

  • Leonhard Kurz GmbH & Co. KG - im Netz