Gebrüder Kronheimer: Unterschied zwischen den Versionen
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|Branche=Reklame-Artikel | |||
|Gründer=Gebrüder Kronheimer | |||
|Gründungsort=Fürth | |||
|Gesellschaftsform=GmbH | |||
|Standort=Jakobinenstraße 14 | |||
|Ehemals=Ja | |||
|Schließdatum=1938 | |||
|Schliessungsgrund=Arisierung | |||
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Die Firma '''Gebrüder Kronheimer''' war ein Unternehmen zur Herstellung und Vertrieb von Reklame-Artikeln. Sitz des Unternehmens war die [[Jakobinenstraße 14]]. Im Rahmen der [[Arisierung]] während des Nationalsozialismus wurde das Unternehmens 1939 enteignet. Inhaber des Unternehmens waren Gustav und Samuel Kronheimer. Gustav Kronheimer wohnte 1931 noch am Bahnhofplatz 7, sein Bruder Samuel in der Hornschuchpromenade 25. Während Gustav Kronheimer die Flucht in die USA gelang, starb sein Sohn Hans Samuel Kronheimer vermutlich 1942 in Polen an den Folgen der Deportation. | |||
Der sog. "Arier" [[Wilhelm Käferlein]] führte das Geschäft weiter. | |||
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* [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]] | |||
== Bilder == | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:02 Uhr
- Gesellschaftsform
- GmbH
- Standort
- Jakobinenstraße 14
- Branche
- Reklame-Artikel
- Ehemals
- Ja
- Schließungsgrund
- Arisierung
Die Firma Gebrüder Kronheimer war ein Unternehmen zur Herstellung und Vertrieb von Reklame-Artikeln. Sitz des Unternehmens war die Jakobinenstraße 14. Im Rahmen der Arisierung während des Nationalsozialismus wurde das Unternehmens 1939 enteignet. Inhaber des Unternehmens waren Gustav und Samuel Kronheimer. Gustav Kronheimer wohnte 1931 noch am Bahnhofplatz 7, sein Bruder Samuel in der Hornschuchpromenade 25. Während Gustav Kronheimer die Flucht in die USA gelang, starb sein Sohn Hans Samuel Kronheimer vermutlich 1942 in Polen an den Folgen der Deportation.
Der sog. "Arier" Wilhelm Käferlein führte das Geschäft weiter.
Siehe auch[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
Ansichtskarte der Gebrüder Kronheimer, gel. 1913
