Heidi Harrer: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1973]] Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf. | * [[1973]] Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf. | ||
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* [[1997]] machte sie sich mit dem Verein selbständig. | |||
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* [[1998]] [[Ehrenbrief]] der Stadt Fürth für ihre „beeindruckende Lebensleistung“. | |||
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* ''Herzlichen Glückwunsch.'' Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20. Juni 2018, S. 2 – [https://infue.de/wp-content/uploads/2018/06/FSZ_12_2018_StadtZEITUNG-web.pdf pdf-Datei] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
* KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online] | * KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online] | ||
== Bilder == | == Bilder == |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:45 Uhr
Heidi Harrer, ehem. Dröge (geb. 21. Juni 1956 in Regensburg) ist Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin.
Beruf[Bearbeiten]
Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.
- 1973 Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf.
- 1982 gründete H. Harrer den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
- 1989: H. Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“ Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung.
- 1997 machte sie sich mit dem Verein selbständig.
- 2001: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.
Auszeichnungen[Bearbeiten]
- 1998 Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihre „beeindruckende Lebensleistung“.
- 2006 Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Herzlichen Glückwunsch. Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20. Juni 2018, S. 2 – pdf-Datei
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- KLHZ gGmbH – online