Gaststätte Gartenfreunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gaststätte wurde weit vor dem 2. Weltkrieg erbaut und ca. um das Jahr 2000 abgerissen. Heute steht eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen an deren Stelle. | Die Gaststätte wurde weit vor dem 2. Weltkrieg erbaut und ca. um das Jahr 2000 abgerissen. Heute steht eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen an deren Stelle. | ||
Die Gaststätte war über eine breite Treppenanlage von der [[Orchideenstraße]] | Die Gaststätte war über eine breite Treppenanlage von der [[Orchideenstraße]] oder über einen kleinen Fußweg durch die Gärten von der [[Spitzwiesenstraße]] her zu erreichen und zugänglich. Die Gaststätte lag hoch am Hang über der Spitzwiesenstraße und hatte eine besonders angelegte Außenanlage. Denn diese Terrasse wurde über dem Hang hinaus ragend mittels Stützen angelegt, dass die erste Tischreihe förmlich über dem Steilhang liegend sich befand. Eine wunderbare Aussicht über das Regnitztal bis nach Fürth zur Michaelskirche und westlich zum Eigenen Heim war gegeben. | ||
Viele Fürther nutzten diese Gaststätte zur Einkehr für ihren | |||
Viele Fürther nutzten diese Gaststätte zur Einkehr für ihren Sonntagsspaziergang an der Regnitz entlang vor und nach dem Krieg – wenn sie nicht noch weiter nach Stadeln bis zum [[Cafe Warmuth]] wanderten. Denn eine Busverbindung war erst ab dem 2. Januar 1951 mit der Linie 61 von Fürth nach Stadeln und weiter nach Vach möglich | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Gartenbau-Siedlung]] | |||
==Bilder== | ==Bilder== |
Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 16:11 Uhr
Die ehemalige Gaststätte Gartenfreunde befand sich in Stadeln im Ortsteil "Gartenbau" am Ende der Orchideenstraße (frühere Bezeichnung bis zur Fürther Eingemeindung war Rosenstraße).
Geschichte[Bearbeiten]
Die Gaststätte wurde weit vor dem 2. Weltkrieg erbaut und ca. um das Jahr 2000 abgerissen. Heute steht eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen an deren Stelle. Die Gaststätte war über eine breite Treppenanlage von der Orchideenstraße oder über einen kleinen Fußweg durch die Gärten von der Spitzwiesenstraße her zu erreichen und zugänglich. Die Gaststätte lag hoch am Hang über der Spitzwiesenstraße und hatte eine besonders angelegte Außenanlage. Denn diese Terrasse wurde über dem Hang hinaus ragend mittels Stützen angelegt, dass die erste Tischreihe förmlich über dem Steilhang liegend sich befand. Eine wunderbare Aussicht über das Regnitztal bis nach Fürth zur Michaelskirche und westlich zum Eigenen Heim war gegeben.
Viele Fürther nutzten diese Gaststätte zur Einkehr für ihren Sonntagsspaziergang an der Regnitz entlang vor und nach dem Krieg – wenn sie nicht noch weiter nach Stadeln bis zum Cafe Warmuth wanderten. Denn eine Busverbindung war erst ab dem 2. Januar 1951 mit der Linie 61 von Fürth nach Stadeln und weiter nach Vach möglich