Beachvolleyballfeld (Friedenstraße): Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(→Bilder) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
In der Friedensanlage an der Pegnitz ( | In der Friedensanlage an der Pegnitz (Friedenstraße) bestehen zwei Beachvolleyballfelder. Unterstützt wurde die Errichtung durch eine Spende der Ergo-Versicherung. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung sieht hier ein „Freizeitzentrum für Jugendliche“. Mit den beiden 16 mal acht Meter großen Spielflächen unterhalb der Friedenstraße wurde das Sportangebot im öffentlichen Raum erweitert. Dabei dürfen die Freizeitsportler auf 340 Tonnen bestem Monte-Kaolino-Quarzsand pritschen und baggern. Dieser wurde von einem auf der Fürther Freiheit stattgefundenen BVV-Beachvolley-Turnier hierher transportiert. Ursprünglich sollte aus Kostengründen einfacher Sand als Untergrund verwendet werden.
| ||
Maßgeblichen Anteil an der Realisierung des neuen, rund 40.000 Euro teuren Freizeitareals hat die Ergo-Versicherung mit einer Spende. | Maßgeblichen Anteil an der Realisierung des neuen, rund 40.000 Euro teuren Freizeitareals hat die Ergo-Versicherung mit einer Spende. | ||
== Bilder == | == Bilder == | ||
{{Bilder | {{Bilder dieser Grünanlage}} | ||
[[Kategorie:Sport]] |
Aktuelle Version vom 6. März 2024, 21:46 Uhr
In der Friedensanlage an der Pegnitz (Friedenstraße) bestehen zwei Beachvolleyballfelder. Unterstützt wurde die Errichtung durch eine Spende der Ergo-Versicherung. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung sieht hier ein „Freizeitzentrum für Jugendliche“. Mit den beiden 16 mal acht Meter großen Spielflächen unterhalb der Friedenstraße wurde das Sportangebot im öffentlichen Raum erweitert. Dabei dürfen die Freizeitsportler auf 340 Tonnen bestem Monte-Kaolino-Quarzsand pritschen und baggern. Dieser wurde von einem auf der Fürther Freiheit stattgefundenen BVV-Beachvolley-Turnier hierher transportiert. Ursprünglich sollte aus Kostengründen einfacher Sand als Untergrund verwendet werden.
Maßgeblichen Anteil an der Realisierung des neuen, rund 40.000 Euro teuren Freizeitareals hat die Ergo-Versicherung mit einer Spende.