Helene Regensburger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helene Regensburger''', (geb. [[18. Mai]] [[1879]] in Fürth, gest. [[6. Dezember]] [[1941]] in [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]]) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker hat eine Zwillingsscheester Sofie, die allerdings bereits 1887 starb. Sie selbst bleibt Zeit ihres Lebens ledig und zieht mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Martha und Regina am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am [[6. Dezember]] [[1941]] mit ein und demselben Transport nach [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]] deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00768 Jüdisch in Fürth] zu Helene Regensburger</ref>
'''Helene Regensburger''', (geb. [[18. Mai]] [[1879]] in Fürth, gest. [[6. Dezember]] [[1941]] in [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]]) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker hatte eine Zwillingsschwester Sofie, die allerdings bereits 1887 starb. Sie selbst blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Martha und Regina am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am [[6. Dezember]] [[1941]] mit ein und demselben Transport nach [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]] deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00768 Jüdisch in Fürth] zu Helene Regensburger</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 16:15 Uhr

Helene Regensburger, (geb. 18. Mai 1879 in Fürth, gest. 6. Dezember 1941 in Riga-Jungfernhof) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker hatte eine Zwillingsschwester Sofie, die allerdings bereits 1887 starb. Sie selbst blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Martha und Regina am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am 6. Dezember 1941 mit ein und demselben Transport nach Riga-Jungfernhof deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Helene Regensburger

Bilder[Bearbeiten]