Bernd Noack: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernd Noack''' (geb. 28. Juni 1958 in Braunschweig) ist ein Fürther Kulturjournalist und Theaterkritiker.
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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Noack wurde 1958 in Braunschweig geboren und kam [[1963]] nach Fürth. Nach der Lehre als Buchhändler schloss sich ein Volontariat bei den „Nürnberger Nachrichten“ an, anschließend wurde Noack Redakteur im Feuilleton der „Nürnberger Nachrichten“
Noack kam [[1963]] nach Fürth. Nach der Lehre als Buchhändler schloss sich ein Volontariat bei den „Nürnberger Nachrichten“ an, anschließend wurde Noack Redakteur im Ressort Feuilleton der „Nürnberger Nachrichten“.


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Seit [[2000]] ist er freiberuflicher Kulturjournalist und Theaterkritiker, hauptsächlich für den ''Bayerischen Rundfunk'', ''Deutschlandfunk'', ''Mitteldeutschen Rundfunk''. Als Redakteur verfasst Noack regelmäßig Kulturreportagen und Kritiken für ''Theater heute'', ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' und die ''Nürnberger Nachrichten''. In den [[Fürther Nachrichten]] erscheint regelmäßig seine Geschichts- und Geschichten-Serie „Spurensuche“. Für den Reisebuchverlag „Merian“ schrieb er mehrere Reisereportagen, u. a. über Salzburg, Prag, Paris und Nürnberg/Fürth.
den ''Bayerischer Rundfunk'', ''Deutschlandfunk'', ''Mitteldeutscher Rundfunk'', verfasst regelmässig Kulturreportagen und Kritiken für ''Theater heute'', ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' und die ''Nürnberger Nachrichten''. In den Fürther Nachrichten erscheint regelmäßig seine Geschichts- und Geschichten-Serie „Spurensuche“. Für den „Merian“ schrieb er mehrere Reisereportagen u.a. über Salzburg, Prag, Paris und Nürnberg/Fürth).


Anfang 2012 begann er mit der Projekt-Konzeption der Ausstellung und Veranstaltungsreihe in der ehemaligen Wohnung von Jakob Wassermann im Rahmen von LesArt 2012 in Fürth. Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium im Rahmen des "Grenzgänger"-Programms der Robert-Bosch-Stiftung.
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Noack ist Gründungsmitglied des Vereins [[Szene Fürth]].
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== Veröffentlichungen ==
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== Werke ==
* „Mit Licht und Schatten gepflastert – Elf literarische Erkundungen in Fürth“, Schrenk Verlag, 2006
* „Theaterskandale – von Aischylos bis Thomas Bernhard“, Residenz Verlag Salzburg, 2008
* „Theaterskandale – von Aischylos bis Thomas Bernhard“, Residenz Verlag Salzburg, 2008
* „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010
* „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010


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== Auszeichnungen ==
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
* [[2012]]:
** Stipendium im Rahmen des "Grenzgänger"-Programms der Robert-Bosch-Stiftung
** [[Sonderpreis Kultur der Stadt Fürth]]<ref>[https://www.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-175/1581_read-1473/584_read-21211/ Bernd Noack. Sonderpreis der Stadt Fürth.] Internetpräsenz der Stadt Fürth, aufgerufen am 21. Dezember 2023</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
 
[[Kategorie:Schriftsteller]]
[[Kategorie:Schriftsteller]]
[[Kategorie:Geboren 1958]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 21:27 Uhr

Bernd Noack (geb. 28. Juni 1958 in Braunschweig) ist ein Fürther Kulturjournalist und Theaterkritiker.


Leben und Wirken[Bearbeiten]

Noack kam 1963 nach Fürth. Nach der Lehre als Buchhändler schloss sich ein Volontariat bei den „Nürnberger Nachrichten“ an, anschließend wurde Noack Redakteur im Ressort Feuilleton der „Nürnberger Nachrichten“.

Seit 2000 ist er freiberuflicher Kulturjournalist und Theaterkritiker, hauptsächlich für den Bayerischen Rundfunk, Deutschlandfunk, Mitteldeutschen Rundfunk. Als Redakteur verfasst Noack regelmäßig Kulturreportagen und Kritiken für Theater heute, Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Nürnberger Nachrichten. In den Fürther Nachrichten erscheint regelmäßig seine Geschichts- und Geschichten-Serie „Spurensuche“. Für den Reisebuchverlag „Merian“ schrieb er mehrere Reisereportagen, u. a. über Salzburg, Prag, Paris und Nürnberg/Fürth.

Anfang 2012 begann er mit der Projekt-Konzeption der Ausstellung und Veranstaltungsreihe in der ehemaligen Wohnung von Jakob Wassermann im Rahmen von Lesen! 2012 in Fürth.

Noack ist Gründungsmitglied des Vereins Szene Fürth.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Bernd Noack" erstellt wurden.

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusführungSeitenzahlISBN-Nr
100 Jahre Stadttheater Fürth (Buch)2002Emil Ammon
Barbara Ohm
Ewald Arenz
Bernd Noack
Josef Peter Kleinert
Hermann Glaser
Hermann Keim
Claus Giersch
Ars vivendiFestschrift151
Mit Licht und Schatten gepflastert (Buch)2007Bernd NoackSchrenk, GunzenhausenBiografie
Erzählung (Lektüre)
112
Spurensuche (Buch)Eine Entdeckungsreise durch Fürth mit Fotos2013Bernd Noack
Andreas Riedel
Ars vivendiKolumne264


  • „Theaterskandale – von Aischylos bis Thomas Bernhard“, Residenz Verlag Salzburg, 2008
  • „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Bernd Noack. Sonderpreis der Stadt Fürth. Internetpräsenz der Stadt Fürth, aufgerufen am 21. Dezember 2023

Bilder[Bearbeiten]