Hans Müdsam: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 12. September 2024, 18:23 Uhr
- Vorname
- Hans
- Nachname
- Müdsam
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Johann Baptist M.
- Geburtsdatum
- 4. April 1871
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 11. November 1924
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Bautechniker, Maurermeister, Baumeister
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Letzter Wohnort in Fürth | Theresienstraße 35 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Doris Elsa Müdsam | Tochter |
Ernst Wilhelm Müdsam | Sohn |
Hedwig Müdsam | Tochter |
Johann Christoph Petz | Schwiegervater |
Kunigunda Petz | Ehefrau |
Paulina Müdsam | Tochter |
Johann Baptist Müdsam (geb. 4. April 1871 in Fürth[1]; gest. 11. November 1924 ebenda[2]) war ein Fürther Maurermeister und Bauunternehmer.
Er kam als uneheliches Kind der Christiana Esther Katharina Zehrer (1839–1913), Tochter des Maurergesellen Michael Zehrer aus Neustadt am Kulm, in der Gartenstraße 11 (ab 1890 Gartenstraße 10) zur Welt. Taufpate war Johann Baptist Gmeiner von Riedenburg. Sein Vater war der Maurergeselle und Musiker Johann Georg Müdsam (1846–1908) aus Burgfarrnbach.[1] Sieben Monate später, am 13. November 1871, konnten die Eltern heiraten, womit er legitimiert wurde.
Hans Müdsam erlernte das Maurerhandwerk; die Lehre begann er bereits im Mai 1884 beim Baumeister Kißkalt sen., setzte sie bei den Baumeistern Krämer, Kißkalt jr. und Leo Gran fort. Dann arbeitete er, teilweise mehrmals, bei Mayer, Sänger, Krämer und Heilmann. Im Jahr 1891 war Müdsam bei Johann Gran tätig und wurde in dieser Zeit Bautechniker.
Am 7. November 1891 musste er zum Militärdienst im k. b. 14. Infanterie-Regiment einrücken, dort leistete er den Dienst bis zum 23. September 1893. Im Oktober 1893 war er in Zirndorf beschäftigt, im Frühjahr und Sommer 1894 ging er nach Neumarkt/Opf., wohnte aber noch bei den Eltern in der Alexanderstraße 10, wo der Vater nunmehr Wirt war.[3]
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