Hirschenstraße 14: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachgiebeligem Zwerchhaus und Neurenaissance-Ladenfront mit Gusseisensäulen, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Simon Gieß]], [[1853]], Aufstockung von Friedrich Schmidt und Joh. Weithaas, 1857, Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert; Rückflügel, Wohnhaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert; Ehemaliges Werkstatt- oder Lagergebäude, erdgeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachgiebeligem Zwerchhaus und Neurenaissance-Ladenfront mit Gusseisensäulen, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Simon Gieß]], [[1853]], Aufstockung von [[Friedrich Schmidt]] und [[Johann Georg Ludwig Weithaas|Joh. Weithaas]], 1857, Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert; Rückflügel, Wohnhaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert; Ehemaliges Werkstatt- oder Lagergebäude, erdgeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert. | ||
Bauherr des ursprünglich nur zweigeschossigen Hauses war der Schreinermeister Georg Friedrich Weihand; er ließ es kurze Zeit später auch aufstocken.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 152</ref> | |||
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==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:15 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Hirschenstraße 14
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-421
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1853
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Georg Friedrich Weihand
- Architekt
- Konrad Waiz, Simon Gieß
- Geokoordinate
- 49° 28' 28.70" N, 10° 59' 13.50" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachgiebeligem Zwerchhaus und Neurenaissance-Ladenfront mit Gusseisensäulen, spätklassizistisch, von Konrad Waiz und Simon Gieß, 1853, Aufstockung von Friedrich Schmidt und Joh. Weithaas, 1857, Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert; Rückflügel, Wohnhaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert; Ehemaliges Werkstatt- oder Lagergebäude, erdgeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert.
Bauherr des ursprünglich nur zweigeschossigen Hauses war der Schreinermeister Georg Friedrich Weihand; er ließ es kurze Zeit später auch aufstocken.[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 152
Bilder[Bearbeiten]
Werbung vom Modelleisenbahn Fachgeschäft "Der Lokschuppen" in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1978
Werbung vom Fotolabor Stadler & Schildknecht in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1956