Luisenstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1889]]/90; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1889]]/90; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
==Geschichte==
Bauherr war der Privatier [[Philipp Haubrich]], der das Haus von seinem Sohn errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262/263</ref>
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:46 Uhr

U-Bahn Baustelle Stadtgrenze-Jakobinenstraße 1981 (58).jpg
Baustelle U-Bahn, Verlängerung der Luisenunterführung unter der Gebhardtstr.
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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1889/90; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Geschichte[Bearbeiten]

Bauherr war der Privatier Philipp Haubrich, der das Haus von seinem Sohn errichten ließ.[1]

Lange Zeit befand sich im Gebäude das Hauptzollamt Fürth. Heute hat hier das Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung seinen Sitz.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262/263

Bilder[Bearbeiten]