Friedrich Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „{{DEFAULTSORT:.*}}“ durch „“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(13 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Person}}'''[[ | {{Person | ||
|Vorname=Friedrich | |||
|Nachname=Schmidt | |||
|Geschlecht=männlich | |||
|Geburtsdatum=1806/05/06 | |||
|Geburtsort=Fürth | |||
|Todesdatum=1873/09/01 | |||
|Todesort=Regensburg | |||
|Beruf=Architekt; Maurermeister | |||
}} | |||
{{Adresse | |||
|Adressart=Letzter Wohnort in Fürth | |||
|Strasse=Blumenstraße | |||
|Hausnummer=2 | |||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Johann Schmidt, geb. 1784 | |||
|Verwandtschaftsgrad=Vater | |||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Johann Nikolaus Schmidt | |||
|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |||
}} | |||
'''Friedrich Schmidt''' (geb. [[6. Mai]] [[1806]] in Fürth<ref name="KB-Taufe">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 142</ref>, gest. [[1. September]] [[1873]] in Regensburg<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher Regensburg-Obere Stadt, Bestattungen 1862–1879, S. 384</ref>) war ein Fürther Maurermeister, Baumeister und Architekt. | |||
Er kam als zweites Kind des Maurergesellen und späteren Maurermeisters [[Johann Schmidt, geb. 1784|Johann Schmidt]] und seiner Ehefrau Regina Margaretha, geborene Bürger im Haus Nr. 133 (Vorgängerbau des Gebäudes [[Obere Fischerstraße 6]]) zur Welt.<ref>“… bin ich ein Eingebohrener und der Sohn eines Meisters ...", Nichtigkeitsbeschwerde des Maurergesellen Friedrich Schmidt zu Fürth gegen das Meisterrechtsgesuch des Maurergesellen [[Josef Schmidt|Joseph Schmidt]] vom 20. Juli 1832; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18/S 315</ref> Pate war der Großvater, der dompröbstliche Maurermeister Friedrich Schmidt.<ref name="KB-Taufe"/> | |||
Auf einer Reise traf Friedrich Schmidt krank in Regensburg ein, kam ins städtische Krankenhaus und verstarb dort am 1. September 1873 an Cholera. Noch am gleichen Tag wurde er auf dem Lazarusfriedhof, heute Teil des [[wikipedia:Stadtpark Regensburg|Regensburger Stadtparks]], beigesetzt.<ref name="KB-Bsttg"/> | |||
==Werke== | ==Werke== | ||
{{Werke Architekt}} | {{Werke Architekt}} | ||
==Siehe auch== | |||
* [[Johann Michael Friedrich Schmidt]] (Schreinermeister) | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
==Bilder== | |||
{{Bilder dieser Person}} |
Aktuelle Version vom 28. April 2024, 12:30 Uhr
- Vorname
- Friedrich
- Nachname
- Schmidt
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 6. Mai 1806
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 1. September 1873
- Todesort
- Regensburg
- Beruf
- Architekt, Maurermeister
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Letzter Wohnort in Fürth | Blumenstraße 2 |
Friedrich Schmidt (geb. 6. Mai 1806 in Fürth[1], gest. 1. September 1873 in Regensburg[2]) war ein Fürther Maurermeister, Baumeister und Architekt.
Er kam als zweites Kind des Maurergesellen und späteren Maurermeisters Johann Schmidt und seiner Ehefrau Regina Margaretha, geborene Bürger im Haus Nr. 133 (Vorgängerbau des Gebäudes Obere Fischerstraße 6) zur Welt.[3] Pate war der Großvater, der dompröbstliche Maurermeister Friedrich Schmidt.[1]
Auf einer Reise traf Friedrich Schmidt krank in Regensburg ein, kam ins städtische Krankenhaus und verstarb dort am 1. September 1873 an Cholera. Noch am gleichen Tag wurde er auf dem Lazarusfriedhof, heute Teil des Regensburger Stadtparks, beigesetzt.[2]
Werke[Bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten]
- Johann Michael Friedrich Schmidt (Schreinermeister)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 142
- ↑ 2,0 2,1 Kirchenbücher Regensburg-Obere Stadt, Bestattungen 1862–1879, S. 384
- ↑ “… bin ich ein Eingebohrener und der Sohn eines Meisters ...", Nichtigkeitsbeschwerde des Maurergesellen Friedrich Schmidt zu Fürth gegen das Meisterrechtsgesuch des Maurergesellen Joseph Schmidt vom 20. Juli 1832; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18/S 315
Bilder[Bearbeiten]
Zeitungsanzeige des Privat-Lehrers Simon Geiershöfer, November 1849
Zeitungsanzeige des Maurermeisters Friedrich Schmidt, September 1848
Werbeannonce des Mauerermeisters Friedrich Schmidt, Juni 1842