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Der '''Stadtwald Fürth''' (früher: ''die Fürberg'', | Der '''Stadtwald Fürth''' (früher: ''die Fürberg'' also ''Föhrenwald'', ''Fürberger Wald'' oder ''Gemeindewald Fürth'') ist ein Waldgebiet mit Bannwaldstatus im Westen Fürths. Es umfasst 560 Hektar, gehört zum [[Stadtteile|Stadtbezirk]] ''Süd'', [[Stadtteile|statistische Bezirke]] ''Eschenau (Nr. 081) sowie Oberfürberg (Nr. 082)'' und grenzt im Westen an den [[Landkreis Fürth]] an. Teile des Waldes im Landkreis, früher im Besitz der [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen von Pückler-Limpurg]], wurden von der Stadt gekauft, gehören aber zum Gemeindegebiet von Seukendorf. | ||
Der Fürther Stadwald bildet zusammen mit den angrenzenden Waldgebieten von [[Zirndorf]], [[Cadolzburg]] und [[Seukendorf]] ein zusammenhängendes Wald- und Naherholungsgebiet. | Der Fürther Stadwald bildet zusammen mit den angrenzenden Waldgebieten von [[Zirndorf]], [[Cadolzburg]] und [[Seukendorf]] ein zusammenhängendes Wald- und Naherholungsgebiet. | ||
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==Geschichtliches== | ==Geschichtliches== | ||
1385 wird die Fürberg-Waldung urkundlich zuerst genannt, in einem Urteil des Heinrich Schultheiß und der Schöffen der Stadt Nürnberg im Prozess um den Wald zwischen Fürth und Zirndorf. Viele Prozesse durch Jahrhunderte hindurch schlossen sich an: gegen [[Zirndorf]], [[Banderbach]], Burg- und [[Unterfarrnbach]], Ober- und [[Unterfürberg]], [[Atzenhof]]. Man stritt sich um Holz- und Weiderechte. | [[1385]] wird die Fürberg-Waldung urkundlich zuerst genannt, in einem Urteil des Heinrich Schultheiß und der Schöffen der Stadt Nürnberg im Prozess um den Wald zwischen Fürth und Zirndorf. Viele Prozesse durch Jahrhunderte hindurch schlossen sich an: gegen [[Zirndorf]], [[wikipedia:Banderbach|Banderbach]], Burg- und [[Unterfarrnbach]], Ober- und [[Unterfürberg]], [[Atzenhof]]. Man stritt sich um Holz- und Weiderechte. Überliefert sind Prozesse für die Jahre [[1385]], [[1526]], [[1563]], [[1698]] und [[1705]]. | ||
Der "Große Prozess" ging 1716 – 1776 zwischen Fürth einerseits und den genannten Gegnern andererseits. Er endete mit einem Vergleich. Der Wald stellte für die Gemeinde Fürth den einzigen gemeindlichen "Betrieb" dar, zusammen mit den Steinbrüchen, die in ihm liegen. 1741 z. B. erlöste die Gemeinde Fürth 1561 Gulden aus den vom Sturm umgeworfenen Stämmen. Aus den Einnahmen für verkauftes Holz aus der Fürberg bezog die Gemeinde Fürth alles Holz, das sie zur Erstellung und Reparatur von Brücken und Wegen benötigte, das Bauholz für gemeindliche Gebäude und das Brennholz für gemeindliche Zwecke. | Der "Große Prozess" ging [[1716]] – [[1776]] zwischen Fürth einerseits und den genannten Gegnern andererseits.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=170}}</ref> Er endete mit einem Vergleich. Dabei kam es [[1747]] auch zu einer neuen Vermessung des Waldes, die Grenzen wurden durch Marksteine gekennzeichnet. Der Ansbacher Kanzleirat [[Johann Georg Hoffmann (1712 - 1773)|Johann Georg Hoffmann]] verfasste eine Beschreibung des Waldes und ließ einen Plan zeichnen, der heute eine wichtige Quelle für die Geschichte des Stadtwaldes ist. Der Wald stellte für die Gemeinde Fürth den einzigen gemeindlichen "Betrieb" dar, zusammen mit den Steinbrüchen, die in ihm liegen. [[1741]] z. B. erlöste die Gemeinde Fürth 1561 Gulden aus den vom Sturm umgeworfenen Stämmen. Aus den Einnahmen für verkauftes Holz aus der Fürberg bezog die Gemeinde Fürth alles Holz, das sie zur Erstellung und Reparatur von Brücken und Wegen benötigte, das Bauholz für gemeindliche Gebäude und das Brennholz für gemeindliche Zwecke. Wichtig waren zudem die Lehmgruben der Fürberg, die den Rohstoff für die Ziegel lieferten. In den Steinbrüchen wurde der Keupersandstein für den Hausbau abgebaut. Der wichtigste Steinbruch befand sich am [[Steinbrüche im Stadtwald|Katzenstein]] zwischen [[Heilstättenstraße]] und [[Stadtförsterei]]. | ||
Über den Wald wurde durch einen der Bürgermeister einen eigene "Waldrechnung" geführt. Es gab einen Förster, der | Über den Wald wurde durch einen der Bürgermeister einen eigene "Waldrechnung" geführt. Es gab einen Förster, der dompröpstlicher Untertan und von der Gemeinde angestellt war; er war der wichtigste unmittelbare Aufseher. Später kamen die Walddeputierten als Pfleger des Waldes hinzu. [[1746]] stellte man noch 3 "Inspectores" auf, von denen jeder wöchentlich 3 mal "in den Gemeindewald fleißig umzuleuchten" hatte. Diese Inspectores wurden von den Bürgermeistern vorgeschlagen und im Amtshaus ins "Handgelöbnis" (eine Art Diensteid) genommen. Außerdem gab es für die Steinbrüche die "Steinrechnung" - die keine große Rolle spielte, da die Steinbrüche nur wenig einbrachten. Die Steinbrüche wurden entweder in eigener Regie betrieben oder verpachtet; zwei Inspectores führten die Aufsicht. | ||
Im Jahr 1969 kaufte die Stadt Fürth den Wald der Graf-Pückler-Limpurg-Stiftung um die heutige Erddeponie an. Ein Teil dieses Waldes liegt außerhalb der Stadtgrenze. | Nach der [[Stadterhebung]] von [[1818]] wurde der Stadtwald dem königlichen Forstamt Schwabach unterstellt. Im August [[1868]] wurde zur rationelleren Bewirtschaftung des Stadtwaldes ein höher gebildeter Techniker angestellt, der kais. kgl. Bezirksförster Huber aus Zell im Zillerthal. Auch wurde ein [[Waldrestaurant Forsthaus|Forsthaus]] auf dem Eschenauer Buck bei Unterfürberg für die Überwachung des Waldes erbaut.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 352</ref> Der Förster erhielt die Erlaubnis, in seinem Haus auch eine Wirtschaft für die Ausflügler zu betreiben. Von 1924 an war das Forsthaus nur noch ein beliebtes Ausflugslokal. Seit den [[Eingemeindungen]] im Jahr [[1901]] bzw. spätestens seit [[1904]]<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=169}}</ref>, liegen Großteile des Waldes jetzt auch auf Fürther Gebiet. | ||
Die andauernde Ausbeutung durch Holzeinschlag und Sandsteinabbau setzten dem Wald in erheblichem Maße zu. Bis Ende [[1953]] wurde der gesamte Fürther [[Stadtwald]] von der US Armee als Manövergebiet eingesetzt. Danach nur noch zu sogenannten ''Alarmübungen'' aber mit erheblich kleinerem Umfang an Truppen und Gerät. | |||
Im Jahr [[1969]] kaufte die Stadt Fürth den Wald der Graf-Pückler-Limpurg-Stiftung um die heutige Erddeponie an. Ein Teil dieses Waldes liegt außerhalb der Stadtgrenze. | |||
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==Bewirtschaftung== | ==Bewirtschaftung== | ||
Der Fürther Stadtwald zählt zu den ökologisch beispielhaft bewirtschafteten Wäldern in Bayern. 1976 wurde der Stadtwald zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. 1985 erfolgte die Ausweisung zum Bannwald. Im Jahr 2009 wurde der Bayerische Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung verliehen; der Ökologische Jagdverband Bayern e. V. (ÖJV) zeichnete im Jahr 2015 die Stadt Fürth mit dem „Wald-vor-Wild-Preis“ aus.<ref>Stadtnachricht vom 22.10.2015 - Rubrik Umwelt: [http://www.fuerth.de/Home/Stadtwald-mit-Auszeichnung.aspx Stadtwald mit Auszeichnung]</ref> | Der Fürther Stadtwald zählt zu den ökologisch beispielhaft bewirtschafteten Wäldern in Bayern. Bereits [[1957]] beschloss der Fürther Stadtrat, den bis dahin reinen Wirtschaftswald zu einem Naturschutz- und Erholungsgebiet umzubauen. Verstärkt wurden Laubbäume nachgepflanzt, um das Kleinklima zu verbessern und eine Nadelbaum-Monokultur zu verhindern.<ref>Volker Dittmar: ''Vielfalt sichert das Überleben''. In: Fürther Nachrichten vom 14. August 2019</ref> [[1976]] wurde der Stadtwald zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. [[1985]] erfolgte die Ausweisung zum Bannwald. Im Jahr [[2009]] wurde der Bayerische Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung verliehen; der Ökologische Jagdverband Bayern e. V. (ÖJV) zeichnete im Jahr 2015 die Stadt Fürth mit dem „Wald-vor-Wild-Preis“ aus.<ref>Stadtnachricht vom 22.10.2015 - Rubrik Umwelt: [http://www.fuerth.de/Home/Stadtwald-mit-Auszeichnung.aspx Stadtwald mit Auszeichnung]</ref> | ||
Im Mai [[2018]] wurde ein Energiewald mit 8.500 Pappelstecklingen angelegt, der Brennstoff für Hackschnitzelheizungen liefern soll; im November pflanzte die Fa. Gracklauer Baumschulen Gunzenhausen im Auftrag der Stadtförsterei neben der Pappel-Plantage anlässlich des Jubiläums [[200 Jahre eigenständig]] 5.000 Laubbäume der Arten Spitzahorn, Stielleiche, Buche und Esskastanie.<ref>di: Zuwachs für den Stadtwald. In: Fürther Nachrichten vom 23. November 2018</ref> | |||
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==Stadtförsterei== | ==Stadtförsterei== | ||
[[Bild:Stadtförsterei Fürth.jpeg| | [[Bild:Stadtförsterei Fürth.jpeg|mini|right|Stadtförsterei]] | ||
Die Stadtförsterei befindet sich in der [[Heilstättenstraße 130]] | Die [[Stadtförsterei]] befindet sich in der [[Heilstättenstraße 130]]; der zweiflügelige Sandsteinbau ist als Baudenkmal geschützt.<ref>Akten-Nr D-5-63-000-1526 in der Liste der Fürther Baudenkmäler</ref> | ||
==Der Stadtwald als Naherholungsgebiet== | ==Der Stadtwald als Naherholungsgebiet== | ||
Der Stadtwald ist das ganze Jahr über ein intensiv genutztes Naherholungsgebiet für Fürth. Er wird durchzogen von einem dichten Netz von breiten befestigten Forstwegen, einfachen Waldwegen und schmalen Pfaden, dazu kommen eigene Reitwege und Mountainbike-Trails. Von früh morgens bis spät abends trifft man Erholungssuchende und Sportler zum Spazieren gehen, wandern, joggen und für Nordic Walking, zum Radfahren und Mountainbiking, zum Reiten oder Hunde ausführen, zum Klettern in den Steinbrüchen, zur Naturbeobachtung, zum Sammeln von Pilzen und Beeren, im Winter bei genügend Schnee zum Schlitten fahren und langlaufen. Täglich nutzen den Stadtwald nach Aussagen der Stadt Fürth ca. 2 - 4000 Menschen aus der direkten Umgebung.<ref>Stadt Fürth, Beschlussvorlage aus dem Umweltauschuss vom 8. Februar 2018 - Errichtung eines Rotwildgeheges mit angeschlossenem Wald-Wild-Erlebnispfad im Fürther Stadtwald</ref> | |||
[[Bild:Wegmarkierung im Stadtwald.jpg|mini|right|Neue Markierung der Wanderwege, 2016]] | |||
[[Bild:Wegmarkierung im Stadtwald.jpg| | |||
2016 wurde das markierte Wegenetz vom Fränkischen Alpverein e. V. überarbeitet, einige Wanderwege reichen weit über den Stadtwald hinaus. Dazu kommen mehrere Rundwanderwege, die an den Wanderparkplätzen beginnen und enden und 4 markierte Touren für Nordic-Walker (3,5 – 14 km). Alle Wege und viele Zusatzinformationen sind in der Freizeitkarte für den Fürth-Zirndorfer Stadtwald eingezeichnet<ref> Freizeitkarte Fürther und Zirndorfer Stadtwald, herausgegeben vom Stadtplanungsamt </ref>, auch zwei Wege für sehbehinderte Personen. Viele Sitzbänke und einige Schutzhütten sind vorhanden. | 2016 wurde das markierte Wegenetz vom Fränkischen Alpverein e. V. überarbeitet, einige Wanderwege reichen weit über den Stadtwald hinaus. Dazu kommen mehrere Rundwanderwege, die an den Wanderparkplätzen beginnen und enden und 4 markierte Touren für Nordic-Walker (3,5 – 14 km). Alle Wege und viele Zusatzinformationen sind in der Freizeitkarte für den Fürth-Zirndorfer Stadtwald eingezeichnet<ref> Freizeitkarte Fürther und Zirndorfer Stadtwald, herausgegeben vom Stadtplanungsamt </ref>, auch zwei Wege für sehbehinderte Personen. Viele Sitzbänke und einige Schutzhütten sind vorhanden. | ||
Dazu kommen einige spezielle Einrichtungen: | Dazu kommen einige spezielle Einrichtungen: | ||
* Der Waldlehrpfad | * Der [[Waldlehrpfad]] mit dem grünen Klassenzimmer beginnt an der Stadtförsterei und führt als Rundweg durch ein Steinbruchgebiet. 2019 wurde er neu gestaltet. An der Stadtförsterei beginnend informiert er auf elf interaktiven Stationen und rund einem Kilometer über die Bewirtschaftung, Natur, Geschichte, Bewohner und Beschaffenheit des Waldes. Die Eröffnung des Wald-Wild-Erlebnispfades ist für 2020 geplant. | ||
* Der Trimm-Dich-Pfad (Vita-Parcour) beim [[Hotel Forsthaus]] führt auf einem ca. 3 km langen Rundkurs mit 15 Stationen durch den Wald, vorbei am [[Silberweiher]] und Wildschweingehege. | * Der Trimm-Dich-Pfad (Vita-Parcour) beim [[Hotel Forsthaus]] führt auf einem ca. 3 km langen Rundkurs mit 15 Stationen durch den Wald, vorbei am [[Silberweiher]] und [[Wildschweingehege]]. | ||
* Das Wildschweingehege wurde 1987 errichtet, regelmäßig im Frühjahr erweitern Frischlinge die Rotte. | * Das [[Wildschweingehege]] wurde [[1987]] errichtet, regelmäßig im Frühjahr erweitern Frischlinge die Rotte. | ||
* Bei der Burgfarrnbacher Erddeponie, beim Zirndorfer Achterplätzchen und nahe der Eschenau | * Auf dem früheren Schihang am Rand der Erddeponie wurde [[2018]] ein [[Rotwildgehege]] errichtet. Nach einem Jahr haben sich die Tiere gut an die neue Umgebung und die vielen Besucher gewöhnt. Oberhalb des Geheges wurde noch eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten angelegt. | ||
* Bei der Burgfarrnbacher Erddeponie wurde im Dezember 2018 ein [[Rotwildgehege]] errichtet. | |||
* Bei der Burgfarrnbacher Erddeponie, beim Zirndorfer Achterplätzchen und nahe der Eschenau waren Schi- und Rodelhänge vorhanden. Diese wurden zu Gunsten des [[Rotwildgehege]]s 2018 aufgelassen. | |||
* Im Zirndorfer Teil befinden sich ein großer Waldspielplatz (Am Achterplätzchen) und ein Kletterwald. | * Im Zirndorfer Teil befinden sich ein großer Waldspielplatz (Am Achterplätzchen) und ein Kletterwald. | ||
* Auf der Erddeponie ist eine Mountainbike-Strecke geplant. | * Auf der Erddeponie ist eine Mountainbike-Strecke geplant. | ||
Genutzt wird der Stadtwald immer wieder für verschiedene sportliche Veranstaltungen und das Stadtwaldfest. Hungrige Wanderer finden im Wald die Gaststätten Alte Veste, Hotel Forsthaus, Felsenkeller und Wilhelm Tell, außerdem mehrere Gaststätten in den angrenzenden Sportplätzen und Wohngebieten. Der Stadtwald ist mit Buslinien und über die [[Rangaubahn]] auch gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. | Genutzt wird der Stadtwald immer wieder für verschiedene sportliche Veranstaltungen und das Stadtwaldfest. Hungrige Wanderer finden im Wald die Gaststätten Alte Veste, [[Hotel Forsthaus]], [[Felsenkeller]] und Wilhelm Tell, außerdem mehrere Gaststätten in den angrenzenden Sportplätzen und Wohngebieten. Der Stadtwald ist mit Buslinien und über die [[Rangaubahn]] auch gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. | ||
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==Geologie und Gewässer== | ==Geologie und Gewässer== | ||
[[Datei:Geologischer Schnitt.jpg|miniatur|Geologie des Stadtwaldes, Informationstafel am Waldlehrpfad]] | |||
Der Stadtwald befindet sich überwiegend auf einem Sandsteinrücken aus unterem "Burgsandstein" (bayerische Bezeichnung, allgemein: [[Wikipedia:Löwenstein-Formation|Löwenstein-Formation]]), der meist nur von einer dünnen, nährstoffarmen Erdschicht bedeckt ist. In den Kammlagen reicht der Sandstein bis an die Oberfläche. Er wurde bereits im Mittelalter in [[Steinbrüche im Stadtwald |Steinbrüchen]] abgebaut. Darunter befindet sich eine Gesteinsschicht aus [[Wikipedia: Blasensandstein|Blasensandstein]], die bis in die Talböden von [[Farrnbach]], [[Rednitz]] und Bibert reicht. Die geologischen Schichten gehören zur Formation des [[Wikipedia: Keuper|Keupers]], die vor 235 bis 199,6 Millionen Jahren entstand. Nur in den schmalen Talböden befinden sich dünne Sedimentschichten.<ref>Bayerisches Landesamt für Umwelt, GeoFachdatenAtlas, http://www.bis.bayern.de/bis bzw. //www.lfu.bayern.de/geologie/geologie_bayerns</ref> | Der Stadtwald befindet sich überwiegend auf einem Sandsteinrücken aus unterem "Burgsandstein" (bayerische Bezeichnung, allgemein: [[Wikipedia:Löwenstein-Formation|Löwenstein-Formation]]), der meist nur von einer dünnen, nährstoffarmen Erdschicht bedeckt ist. In den Kammlagen reicht der Sandstein bis an die Oberfläche. Er wurde bereits im Mittelalter in [[Steinbrüche im Stadtwald |Steinbrüchen]] abgebaut. Darunter befindet sich eine Gesteinsschicht aus [[Wikipedia: Blasensandstein|Blasensandstein]], die bis in die Talböden von [[Farrnbach]], [[Rednitz]] und Bibert reicht. Die geologischen Schichten gehören zur Formation des [[Wikipedia: Keuper|Keupers]], die vor 235 bis 199,6 Millionen Jahren entstand. Nur in den schmalen Talböden befinden sich dünne Sedimentschichten.<ref>Bayerisches Landesamt für Umwelt, GeoFachdatenAtlas, http://www.bis.bayern.de/bis bzw. //www.lfu.bayern.de/geologie/geologie_bayerns</ref> | ||
[[Bild:Sandsteinboden.jpg| | [[Bild:Sandsteinboden.jpg|mini|right|Sandstein reicht bis an die Oberfläche des Waldbodens]] | ||
Der wasserdurchlässige Sandboden kann nur wenig Wasser speichern, bis auf einige sumpfige Mulden ist der Wald entsprechend trocken. Außerdem ist der mittelfränkische Raum ein niederschlagsarmes Gebiet.<ref>Bayerisches Landesamt für Umwelt, http://www.lfu.bayern.de/wasser/klima_wandel/ bayern/niederschlag/index.htm, Karte Mittlere Jährliche Niederschlagssummen 1971-2000</ref> Eine Folge davon ist, dass im Sommer und Herbst Flüsse im Großraum nur noch wenig Wasser führen, kleinere Quellen und Bäche versiegen oft ganz. | Der wasserdurchlässige Sandboden kann nur wenig Wasser speichern, bis auf einige sumpfige Mulden ist der Wald entsprechend trocken. Außerdem ist der mittelfränkische Raum ein niederschlagsarmes Gebiet.<ref>Bayerisches Landesamt für Umwelt, http://www.lfu.bayern.de/wasser/klima_wandel/ bayern/niederschlag/index.htm, Karte Mittlere Jährliche Niederschlagssummen 1971-2000</ref> Eine Folge davon ist, dass im Sommer und Herbst Flüsse im Großraum nur noch wenig Wasser führen, kleinere Quellen und Bäche versiegen oft ganz. | ||
Aus diesen Gründen sind im Stadtwald nur wenige Quellen vorhanden, die kleinen Rinnsale führen meist nur nach ergiebigem Regen etwas Wasser. Trotzdem hat man in früheren Jahrhunderten versucht, dieses wenige Wasser für Fischteiche zu nutzen. Einige Teiche sind noch vorhanden, von anderen findet man noch Dämme und sumpfige Vertiefungen. | Aus diesen Gründen sind im Stadtwald nur wenige Quellen vorhanden, die kleinen Rinnsale führen meist nur nach ergiebigem Regen etwas Wasser. Trotzdem hat man in früheren Jahrhunderten versucht, dieses wenige Wasser für Fischteiche zu nutzen. Einige Teiche sind noch vorhanden, von anderen findet man noch Dämme und sumpfige Vertiefungen. | ||
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Im nordöstlichen Teil des Stadtwaldes befinden sich mehrere kleine Quellen. Am bekanntesten ist die 1969 gefasste [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]]-Quelle bei [[Oberfürberg]]. Die geringe Wasserschüttung reicht gerade noch aus, die [[Flohweiher]] am Waldrand zu füllen, der weitere Bachverlauf zur [[Rednitz]] ist außer nach Starkregen trocken und außerdem durch den [[Main-Donau-Kanal]] unterbrochen. Ungefähr 500 m weiter nordwestlich befindet sich in einer Senke unterhalb der Trinkwasser-Hochbehälter eine weitere kleine Quelle, die früher einige Teiche am Waldrand füllte. Auch hier fließt nur noch nach ergiebigem Regen Wasser nach Oberfürberg zum Scherbsgraben. | Im nordöstlichen Teil des Stadtwaldes befinden sich mehrere kleine Quellen. Am bekanntesten ist die 1969 gefasste [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]]-Quelle bei [[Oberfürberg]]. Die geringe Wasserschüttung reicht gerade noch aus, die [[Flohweiher]] am Waldrand zu füllen, der weitere Bachverlauf zur [[Rednitz]] ist außer nach Starkregen trocken und außerdem durch den [[Main-Donau-Kanal]] unterbrochen. Ungefähr 500 m weiter nordwestlich befindet sich in einer Senke unterhalb der Trinkwasser-Hochbehälter eine weitere kleine Quelle, die früher einige Teiche am Waldrand füllte. Auch hier fließt nur noch nach ergiebigem Regen Wasser nach Oberfürberg zum Scherbsgraben. | ||
[[Bild:Feuchtbiotop-1.JPG|mini|right|Die wenigen Feuchtbiotope sollen erhalten werden]] | |||
Südlich der [[Heilstättensiedlung]] liegt das Quellgebiet des [[Dambach (Gewässer) | Dambachs]]. Mehrere Gräben sammeln das spärliche Wasser und füllen damit die beiden [[Silberweiher]]. An die inzwischen verschwundenen Teiche im weiteren Verlauf erinnern noch die Straßennamen ‚Am Himmelsweiher‘ und ‚Entensteig‘ in der Eschenau. Auch dieser Bach führt nicht das ganze Jahr Wasser. Auf der anderen Seite des Eschenaubucks befindet sich der südliche Zulauf des Dambachs, Wasser fließt nur nach starkem Regen oder zur Schneeschmelze. Vorhanden sind noch die Eschenauweiher kurz vor dem Main-Donau-Kanal. | Südlich der [[Heilstättensiedlung]] liegt das Quellgebiet des [[Dambach (Gewässer) | Dambachs]]. Mehrere Gräben sammeln das spärliche Wasser und füllen damit die beiden [[Silberweiher]]. An die inzwischen verschwundenen Teiche im weiteren Verlauf erinnern noch die Straßennamen ‚Am Himmelsweiher‘ und ‚Entensteig‘ in der Eschenau. Auch dieser Bach führt nicht das ganze Jahr Wasser. Auf der anderen Seite des Eschenaubucks befindet sich der südliche Zulauf des Dambachs, Wasser fließt nur nach starkem Regen oder zur Schneeschmelze. Vorhanden sind noch die Eschenauweiher kurz vor dem Main-Donau-Kanal. | ||
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==Steinbrüche== | ==Steinbrüche== | ||
[[Datei:Stadtwald I.jpg| | [[Datei:Stadtwald I.jpg|mini|right|Einer der Steinbrüche im Stadtwald]] | ||
Die [[Steinbrüche im Stadtwald]] sind ein eingetragenes Naturdenkmal der Stadt Fürth. Sie sind über den gesamten Stadtwald verteilt. Ein größeres Steinbruchgebiet mit Infotafel und einer ehemaligen Feldschmiede befindet sich in der Nähe des [[Rangau|Rangaublicks]] oberhalb des [[Felsenkeller|Felsenkellers]]. Durch den früheren Steinbruch bei der Stadtförsterei führt ein Walderlebnispfad für Kinder. | Die [[Steinbrüche im Stadtwald]] sind ein eingetragenes Naturdenkmal der Stadt Fürth. Sie sind über den gesamten Stadtwald verteilt. Ein größeres Steinbruchgebiet mit Infotafel und einer ehemaligen Feldschmiede befindet sich in der Nähe des [[Rangau|Rangaublicks]] oberhalb des [[Felsenkeller|Felsenkellers]]. Durch den früheren Steinbruch bei der Stadtförsterei führt ein Walderlebnispfad für Kinder. | ||
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* ''Fürberg''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 133 | * ''Fürberg''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 133 | ||
* [[Stadtwald Fürth (Buch)|Stadtwald Fürth]], [[1991]] | * [[Stadtwald Fürth (Buch)|Stadtwald Fürth]], [[1991]] | ||
* [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes]], [[2000]] | * Karl Röttel: [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes]], Polygon-Verlag Eichstätt [[2000]] | ||
* [[100 Jahre Naturschutz (Buch)|100 Jahre Naturschutz]], Fürth, [[Städtebilder Verlag]], [[2003]] | * [[100 Jahre Naturschutz (Buch)|100 Jahre Naturschutz]], Fürth, [[Städtebilder Verlag]], [[2003]] | ||
* ''Ökologischer Umbau im Stadtwald''. Bei: [http://www.fuerther-freiheit.info/2011/06/25/oekologischer-umbau-im-stadtwald/ Fuerther-Freiheit.info] | * ''Ökologischer Umbau im Stadtwald''. Bei: [http://www.fuerther-freiheit.info/2011/06/25/oekologischer-umbau-im-stadtwald/ Fuerther-Freiheit.info] | ||
* [[Hans Werner Kress]]: ''Ein wenig beachtetes Objekt der Kulturlandschaft: Die steinerne Bank im Fürther Stadtwald''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2020, S. 117 - 119 | |||
==Lokalberichterstattung== | ==Lokalberichterstattung== | ||
* HVD: ''Fürths Stadtwald als Prototyp für ganz Bayern''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-stadtwald-als-prototyp-fur-ganz-bayern-1.613837 online abrufbar] | * HVD: ''Fürths Stadtwald als Prototyp für ganz Bayern''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-stadtwald-als-prototyp-fur-ganz-bayern-1.613837 online abrufbar] | ||
* Stefan Blank: ''Der Stadtwald ist fit''. In: | * Stefan Blank: ''Der Stadtwald ist fit''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-stadtwald-ist-fit-1.645900 online abrufbar] | ||
* Armin Leberzammer: ''Jagdverein lobt Wild-Taktik der Stadt''. In: | * Armin Leberzammer: ''Jagdverein lobt Wild-Taktik der Stadt''. In: Fürther Nachrichten vom 24. Oktober 2015 (Druckausgabe) - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/jagdverein-lobt-wild-taktik-der-stadt-1.4740123 online abrufbar (23. Oktober 2015)] | ||
* Volker Dittmar: ''Energieschub aus dem Stadtwald''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth bekommt den ersten Energiewald''. In: nordbayern.de vom 15. Mai 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-bekommt-den-ersten-energiewald-1.7590585 online abrufbar] | |||
* di: ''Behördenfunk erhält Mast auf der Bauschuttdeponie''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2018 (Druckausgabe) | |||
* di/ts: ''Digitalfunkmast überragt den Rangau''. In: Fürther Nachrichten vom 21. November 2018 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar/Thomas Scherer: ''Fürther Digitalfunkmast überragt den Rangau''. In: nordbayern.de vom 21. November 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8327485 online abrufbar] | |||
* di: ''Zuwachs für den Stadtwald''. In: Fürther Nachrichten vom 23. November 2018 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar: ''Jubiläumsprojekt: Der Fürther Stadtwald wächst''. In: nordbayern.de vom 25. November 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8334914 online abrufbar] | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Rotwildgehege: Noch ist der Hirsch ein wenig schüchtern''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/rotwildgehege-noch-ist-der-hirsch-ein-wenig-schuchtern-1.8393871 online abrufbar] | |||
* Armin Leberzammer: ''Ende der Raumnot - Die Stadtförsterei hat einen neuen Funktionsbau.'' In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Stadtförsterei hat eine neue Arbeitsstätte''. In: nordbayern.de vom 18. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8418088 online abrufbar] | |||
* ''Jetzt wird’s wohlig warm in der neuen Stadtförsterei''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 1 vom 16. Januar 2019, S. 4 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2019/SZ_01_19.pdf PDF-Datei] | |||
* Volker Dittmar: ''Arbeitsplatz im Grünen - Der neue Funktionsbau der Stadtförsterei ist fertiggestellt''. In: Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2019 (Druckausgabe) | |||
* Volker Dittmar: ''Vielfalt sichert das Überleben''. In: Fürther Nachrichten vom 14. August 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Schädlinge und Hitze: Fürther Wald weitgehend verschont''. In: nordbayern.de vom 14. August 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9213780 online abrufbar] | |||
* Sabine Rempe: ''Mit Frido auf den Katzenstein''. In: Fürther Nachrichten vom 16. November 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth: Neuer Waldlehrpfad lädt zur Entdeckungstour ein''. In: nordbayern.de vom 16. November 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9536549 online abrufbar] | |||
* Armin Leberzammer: ''Klimaschutz und Fledermäuse''. In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2020 (Druckausgabe) | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Borkenkäfer: Ein Wettlauf gegen die Zeit''. In: Fürther Nachrichten vom 10. August 2020 (Druckausgabe) | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Harte Schritte gegen Mountainbiker''. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2020 (Druckausgabe) | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Keine Ruhepause für den Fürther Stadtwald''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Januar 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Lockdown: Ansturm auf den Fürther Stadtwald''. In: nordbayern.de vom 4. Januar 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10728268 online abrufbar] | |||
* Hans-Joachim Winckler: ''Neue Entdeckungstouren''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Januar 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Neuer Flyer: Spannende Entdeckungstouren im Fürther Stadtwald''. In: nordbayern.de vom 25. Januar 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10773960 online abrufbar] | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Bernbacher Holz]] | |||
* [[Dorotheen-Ruh]] | |||
* [[Flurdenkmale]] | |||
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* [[Waldgaststätte Felsenkeller]] | * [[Waldgaststätte Felsenkeller]] | ||
* [[Zennholz]] | |||
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* Wandern im Fürther Stadtwald - [https://mit-mama-nach.de/wandern-im-fuerther-stadtwald-marmaris-wanderweg/ Marmaris-Wanderweg] | |||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2021, 22:05 Uhr
Der Stadtwald Fürth (früher: die Fürberg also Föhrenwald, Fürberger Wald oder Gemeindewald Fürth) ist ein Waldgebiet mit Bannwaldstatus im Westen Fürths. Es umfasst 560 Hektar, gehört zum Stadtbezirk Süd, statistische Bezirke Eschenau (Nr. 081) sowie Oberfürberg (Nr. 082) und grenzt im Westen an den Landkreis Fürth an. Teile des Waldes im Landkreis, früher im Besitz der Grafen von Pückler-Limpurg, wurden von der Stadt gekauft, gehören aber zum Gemeindegebiet von Seukendorf.
Der Fürther Stadwald bildet zusammen mit den angrenzenden Waldgebieten von Zirndorf, Cadolzburg und Seukendorf ein zusammenhängendes Wald- und Naherholungsgebiet.
Geschichtliches[Bearbeiten]
1385 wird die Fürberg-Waldung urkundlich zuerst genannt, in einem Urteil des Heinrich Schultheiß und der Schöffen der Stadt Nürnberg im Prozess um den Wald zwischen Fürth und Zirndorf. Viele Prozesse durch Jahrhunderte hindurch schlossen sich an: gegen Zirndorf, Banderbach, Burg- und Unterfarrnbach, Ober- und Unterfürberg, Atzenhof. Man stritt sich um Holz- und Weiderechte. Überliefert sind Prozesse für die Jahre 1385, 1526, 1563, 1698 und 1705. Der "Große Prozess" ging 1716 – 1776 zwischen Fürth einerseits und den genannten Gegnern andererseits.[1] Er endete mit einem Vergleich. Dabei kam es 1747 auch zu einer neuen Vermessung des Waldes, die Grenzen wurden durch Marksteine gekennzeichnet. Der Ansbacher Kanzleirat Johann Georg Hoffmann verfasste eine Beschreibung des Waldes und ließ einen Plan zeichnen, der heute eine wichtige Quelle für die Geschichte des Stadtwaldes ist. Der Wald stellte für die Gemeinde Fürth den einzigen gemeindlichen "Betrieb" dar, zusammen mit den Steinbrüchen, die in ihm liegen. 1741 z. B. erlöste die Gemeinde Fürth 1561 Gulden aus den vom Sturm umgeworfenen Stämmen. Aus den Einnahmen für verkauftes Holz aus der Fürberg bezog die Gemeinde Fürth alles Holz, das sie zur Erstellung und Reparatur von Brücken und Wegen benötigte, das Bauholz für gemeindliche Gebäude und das Brennholz für gemeindliche Zwecke. Wichtig waren zudem die Lehmgruben der Fürberg, die den Rohstoff für die Ziegel lieferten. In den Steinbrüchen wurde der Keupersandstein für den Hausbau abgebaut. Der wichtigste Steinbruch befand sich am Katzenstein zwischen Heilstättenstraße und Stadtförsterei.
Über den Wald wurde durch einen der Bürgermeister einen eigene "Waldrechnung" geführt. Es gab einen Förster, der dompröpstlicher Untertan und von der Gemeinde angestellt war; er war der wichtigste unmittelbare Aufseher. Später kamen die Walddeputierten als Pfleger des Waldes hinzu. 1746 stellte man noch 3 "Inspectores" auf, von denen jeder wöchentlich 3 mal "in den Gemeindewald fleißig umzuleuchten" hatte. Diese Inspectores wurden von den Bürgermeistern vorgeschlagen und im Amtshaus ins "Handgelöbnis" (eine Art Diensteid) genommen. Außerdem gab es für die Steinbrüche die "Steinrechnung" - die keine große Rolle spielte, da die Steinbrüche nur wenig einbrachten. Die Steinbrüche wurden entweder in eigener Regie betrieben oder verpachtet; zwei Inspectores führten die Aufsicht.
Nach der Stadterhebung von 1818 wurde der Stadtwald dem königlichen Forstamt Schwabach unterstellt. Im August 1868 wurde zur rationelleren Bewirtschaftung des Stadtwaldes ein höher gebildeter Techniker angestellt, der kais. kgl. Bezirksförster Huber aus Zell im Zillerthal. Auch wurde ein Forsthaus auf dem Eschenauer Buck bei Unterfürberg für die Überwachung des Waldes erbaut.[2] Der Förster erhielt die Erlaubnis, in seinem Haus auch eine Wirtschaft für die Ausflügler zu betreiben. Von 1924 an war das Forsthaus nur noch ein beliebtes Ausflugslokal. Seit den Eingemeindungen im Jahr 1901 bzw. spätestens seit 1904[3], liegen Großteile des Waldes jetzt auch auf Fürther Gebiet.
Die andauernde Ausbeutung durch Holzeinschlag und Sandsteinabbau setzten dem Wald in erheblichem Maße zu. Bis Ende 1953 wurde der gesamte Fürther Stadtwald von der US Armee als Manövergebiet eingesetzt. Danach nur noch zu sogenannten Alarmübungen aber mit erheblich kleinerem Umfang an Truppen und Gerät.
Im Jahr 1969 kaufte die Stadt Fürth den Wald der Graf-Pückler-Limpurg-Stiftung um die heutige Erddeponie an. Ein Teil dieses Waldes liegt außerhalb der Stadtgrenze.
Bewirtschaftung[Bearbeiten]
Der Fürther Stadtwald zählt zu den ökologisch beispielhaft bewirtschafteten Wäldern in Bayern. Bereits 1957 beschloss der Fürther Stadtrat, den bis dahin reinen Wirtschaftswald zu einem Naturschutz- und Erholungsgebiet umzubauen. Verstärkt wurden Laubbäume nachgepflanzt, um das Kleinklima zu verbessern und eine Nadelbaum-Monokultur zu verhindern.[4] 1976 wurde der Stadtwald zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. 1985 erfolgte die Ausweisung zum Bannwald. Im Jahr 2009 wurde der Bayerische Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung verliehen; der Ökologische Jagdverband Bayern e. V. (ÖJV) zeichnete im Jahr 2015 die Stadt Fürth mit dem „Wald-vor-Wild-Preis“ aus.[5]
Im Mai 2018 wurde ein Energiewald mit 8.500 Pappelstecklingen angelegt, der Brennstoff für Hackschnitzelheizungen liefern soll; im November pflanzte die Fa. Gracklauer Baumschulen Gunzenhausen im Auftrag der Stadtförsterei neben der Pappel-Plantage anlässlich des Jubiläums 200 Jahre eigenständig 5.000 Laubbäume der Arten Spitzahorn, Stielleiche, Buche und Esskastanie.[6]
Stadtförsterei[Bearbeiten]
Die Stadtförsterei befindet sich in der Heilstättenstraße 130; der zweiflügelige Sandsteinbau ist als Baudenkmal geschützt.[7]
Der Stadtwald als Naherholungsgebiet[Bearbeiten]
Der Stadtwald ist das ganze Jahr über ein intensiv genutztes Naherholungsgebiet für Fürth. Er wird durchzogen von einem dichten Netz von breiten befestigten Forstwegen, einfachen Waldwegen und schmalen Pfaden, dazu kommen eigene Reitwege und Mountainbike-Trails. Von früh morgens bis spät abends trifft man Erholungssuchende und Sportler zum Spazieren gehen, wandern, joggen und für Nordic Walking, zum Radfahren und Mountainbiking, zum Reiten oder Hunde ausführen, zum Klettern in den Steinbrüchen, zur Naturbeobachtung, zum Sammeln von Pilzen und Beeren, im Winter bei genügend Schnee zum Schlitten fahren und langlaufen. Täglich nutzen den Stadtwald nach Aussagen der Stadt Fürth ca. 2 - 4000 Menschen aus der direkten Umgebung.[8]
2016 wurde das markierte Wegenetz vom Fränkischen Alpverein e. V. überarbeitet, einige Wanderwege reichen weit über den Stadtwald hinaus. Dazu kommen mehrere Rundwanderwege, die an den Wanderparkplätzen beginnen und enden und 4 markierte Touren für Nordic-Walker (3,5 – 14 km). Alle Wege und viele Zusatzinformationen sind in der Freizeitkarte für den Fürth-Zirndorfer Stadtwald eingezeichnet[9], auch zwei Wege für sehbehinderte Personen. Viele Sitzbänke und einige Schutzhütten sind vorhanden. Dazu kommen einige spezielle Einrichtungen:
- Der Waldlehrpfad mit dem grünen Klassenzimmer beginnt an der Stadtförsterei und führt als Rundweg durch ein Steinbruchgebiet. 2019 wurde er neu gestaltet. An der Stadtförsterei beginnend informiert er auf elf interaktiven Stationen und rund einem Kilometer über die Bewirtschaftung, Natur, Geschichte, Bewohner und Beschaffenheit des Waldes. Die Eröffnung des Wald-Wild-Erlebnispfades ist für 2020 geplant.
- Der Trimm-Dich-Pfad (Vita-Parcour) beim Hotel Forsthaus führt auf einem ca. 3 km langen Rundkurs mit 15 Stationen durch den Wald, vorbei am Silberweiher und Wildschweingehege.
- Das Wildschweingehege wurde 1987 errichtet, regelmäßig im Frühjahr erweitern Frischlinge die Rotte.
- Auf dem früheren Schihang am Rand der Erddeponie wurde 2018 ein Rotwildgehege errichtet. Nach einem Jahr haben sich die Tiere gut an die neue Umgebung und die vielen Besucher gewöhnt. Oberhalb des Geheges wurde noch eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten angelegt.
- Bei der Burgfarrnbacher Erddeponie wurde im Dezember 2018 ein Rotwildgehege errichtet.
- Bei der Burgfarrnbacher Erddeponie, beim Zirndorfer Achterplätzchen und nahe der Eschenau waren Schi- und Rodelhänge vorhanden. Diese wurden zu Gunsten des Rotwildgeheges 2018 aufgelassen.
- Im Zirndorfer Teil befinden sich ein großer Waldspielplatz (Am Achterplätzchen) und ein Kletterwald.
- Auf der Erddeponie ist eine Mountainbike-Strecke geplant.
Genutzt wird der Stadtwald immer wieder für verschiedene sportliche Veranstaltungen und das Stadtwaldfest. Hungrige Wanderer finden im Wald die Gaststätten Alte Veste, Hotel Forsthaus, Felsenkeller und Wilhelm Tell, außerdem mehrere Gaststätten in den angrenzenden Sportplätzen und Wohngebieten. Der Stadtwald ist mit Buslinien und über die Rangaubahn auch gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.
Geologie und Gewässer[Bearbeiten]
Der Stadtwald befindet sich überwiegend auf einem Sandsteinrücken aus unterem "Burgsandstein" (bayerische Bezeichnung, allgemein: Löwenstein-Formation), der meist nur von einer dünnen, nährstoffarmen Erdschicht bedeckt ist. In den Kammlagen reicht der Sandstein bis an die Oberfläche. Er wurde bereits im Mittelalter in Steinbrüchen abgebaut. Darunter befindet sich eine Gesteinsschicht aus Blasensandstein, die bis in die Talböden von Farrnbach, Rednitz und Bibert reicht. Die geologischen Schichten gehören zur Formation des Keupers, die vor 235 bis 199,6 Millionen Jahren entstand. Nur in den schmalen Talböden befinden sich dünne Sedimentschichten.[10]
Der wasserdurchlässige Sandboden kann nur wenig Wasser speichern, bis auf einige sumpfige Mulden ist der Wald entsprechend trocken. Außerdem ist der mittelfränkische Raum ein niederschlagsarmes Gebiet.[11] Eine Folge davon ist, dass im Sommer und Herbst Flüsse im Großraum nur noch wenig Wasser führen, kleinere Quellen und Bäche versiegen oft ganz. Aus diesen Gründen sind im Stadtwald nur wenige Quellen vorhanden, die kleinen Rinnsale führen meist nur nach ergiebigem Regen etwas Wasser. Trotzdem hat man in früheren Jahrhunderten versucht, dieses wenige Wasser für Fischteiche zu nutzen. Einige Teiche sind noch vorhanden, von anderen findet man noch Dämme und sumpfige Vertiefungen.
Nach Niederschlägen sammelt sich etwas Wasser in Mulden und bilden dort kleine Feuchtbiotope mit entsprechenden Pflanzen und Tieren. Früher wollte man diese Bereiche vermutlich trockenlegen oder das Wasser in Teichen nutzen, die Entwässerungsgräben sind teilweise noch erhalten. Seit einigen Jahren versucht man umgekehrt, diese wichtigen Lebensräume für Amphibien zu erhalten und legt wieder kleine Tümpel an.
Größtes Fließgewässer im Bereich des Stadtwaldes ist der Farrnbach, der ca. 20 km westlich von Fürth bei Kirchfarrnbach entspringt. Er tangiert den Wald aber nur kurz am Westende bei der Erzleitenmühle und fließt dann nördlich des Höhenzugs nach Osten zur Regnitz. Er entwässert den nordwestlichen Teil des Stadtwaldes.
Wesentlich kleiner ist der Banderbach, der bei Cadolzburg entspringt und ab der Haltestelle Egersdorf parallel zur Bahnlinie durch den Wald nach Osten in Richtung Weiherhof fließt. Dann biegt er südöstlich ab nach Banderbach und Zirndorf. Er entwässert den südwestlichen Teil des Waldes. Aus dem südlichen Waldgebiet hat er zwei kleine Zuflüsse, den Gemeindegraben mit seinem Ursprung beim Wachendorfer Dorfbrunnen und den Irrlesgraben.
Im nordöstlichen Teil des Stadtwaldes befinden sich mehrere kleine Quellen. Am bekanntesten ist die 1969 gefasste Scherbsgraben-Quelle bei Oberfürberg. Die geringe Wasserschüttung reicht gerade noch aus, die Flohweiher am Waldrand zu füllen, der weitere Bachverlauf zur Rednitz ist außer nach Starkregen trocken und außerdem durch den Main-Donau-Kanal unterbrochen. Ungefähr 500 m weiter nordwestlich befindet sich in einer Senke unterhalb der Trinkwasser-Hochbehälter eine weitere kleine Quelle, die früher einige Teiche am Waldrand füllte. Auch hier fließt nur noch nach ergiebigem Regen Wasser nach Oberfürberg zum Scherbsgraben.
Südlich der Heilstättensiedlung liegt das Quellgebiet des Dambachs. Mehrere Gräben sammeln das spärliche Wasser und füllen damit die beiden Silberweiher. An die inzwischen verschwundenen Teiche im weiteren Verlauf erinnern noch die Straßennamen ‚Am Himmelsweiher‘ und ‚Entensteig‘ in der Eschenau. Auch dieser Bach führt nicht das ganze Jahr Wasser. Auf der anderen Seite des Eschenaubucks befindet sich der südliche Zulauf des Dambachs, Wasser fließt nur nach starkem Regen oder zur Schneeschmelze. Vorhanden sind noch die Eschenauweiher kurz vor dem Main-Donau-Kanal.
Die Teiche in Weiherhof lagen noch bis in die 1960er Jahre im Wald, bevor sich der Ort bis zur Bahnlinie ausdehnte. Weiter westlich in den Walddistrikten Fünzigmorgen und Pfalzwiese findet man sumpfige Talmulden und kleine Tümpel, aber keinen dauerhaften Bach. Nördlich der Erddeponie bei einem kleinen Waldzipfel jenseits der B 8 (Südwesttangente) liegt die Quelle des kleinen Herbstwiesengrabens, der schon nach 500 Metern in den Farrnbach mündet. Im Spätherbst 2015 wurden das Bächlein und der östliche Grafenweiher am Farrnbach renaturiert.
Die Erd- und Bauschuttdeponie ist hydrologisch ein Sonderfall. Sie wurde beim Bau des Main-Donau-Kanals für den Aushub an der neuen B 8 angelegt. Bis 2016 erreichte sie eine Höhe von über 60 Metern. Größere Bereiche sind bereits abgedeckt und werden aufgeforstet. Obwohl das Material beim Einlagern verdichtet wird, sickert das Regenwasser durch die Deponie und wird am Fuß in Sickergräben aufgefangen. Dabei werden feine Stoffe aus dem Bauschutt mit ausgeschwemmt. Die Belastung ist aber anscheinend nicht sehr hoch, in einem angelegten Teich am unteren Rand der Deponie leben Fische.
Steinbrüche[Bearbeiten]
Die Steinbrüche im Stadtwald sind ein eingetragenes Naturdenkmal der Stadt Fürth. Sie sind über den gesamten Stadtwald verteilt. Ein größeres Steinbruchgebiet mit Infotafel und einer ehemaligen Feldschmiede befindet sich in der Nähe des Rangaublicks oberhalb des Felsenkellers. Durch den früheren Steinbruch bei der Stadtförsterei führt ein Walderlebnispfad für Kinder.
Baudenkmäler[Bearbeiten]
- Rennweg; Untere Gemeinde; Fürther Stadtwald, Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes
- Schaueräcker; Untere Gemeinde; Tränkweiher; Himmelreich; Am Lehmacker 55; Sperberstraße 199, Forstgrenzsteine der Nord- und Westgrenzen des Fürther Stadtwaldes
- Obere Gemeinde; Untere Gemeinde; Fünfzigmorgen; Hundertmorgen; Alter, Forstgrenzsteine der Nord- und Westgrenzen des Fürther Stadtwaldes
- Fürther Stadtwald (Forstgrenzsteine)
- Heilstättenstraße 130; Bahnlinie Fürth - Cadolzburg; Fürther Stadtwald
Literatur[Bearbeiten]
- Andreas Scharrer: Aus der Geschichte des Fürther Stadtwaldes. In: Fürther Heimatblätter, 1939/7, S. 55 - 69
- Robert Holzapfel: Ein Beitrag zur fränkischen Waldgeschichte und Siedlungskunde. In: Fürther Heimatblätter, 1960/3, S. 41 - 64
- Stadtwald. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 346
- Waldlehrpfad. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 382
- Fürberg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 133
- Stadtwald Fürth, 1991
- Karl Röttel: Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes, Polygon-Verlag Eichstätt 2000
- 100 Jahre Naturschutz, Fürth, Städtebilder Verlag, 2003
- Ökologischer Umbau im Stadtwald. Bei: Fuerther-Freiheit.info
- Hans Werner Kress: Ein wenig beachtetes Objekt der Kulturlandschaft: Die steinerne Bank im Fürther Stadtwald. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2020, S. 117 - 119
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- HVD: Fürths Stadtwald als Prototyp für ganz Bayern. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2009 - online abrufbar
- Stefan Blank: Der Stadtwald ist fit. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2010 - online abrufbar
- Armin Leberzammer: Jagdverein lobt Wild-Taktik der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 24. Oktober 2015 (Druckausgabe) - online abrufbar (23. Oktober 2015)
- Volker Dittmar: Energieschub aus dem Stadtwald. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürth bekommt den ersten Energiewald. In: nordbayern.de vom 15. Mai 2018 - online abrufbar
- di: Behördenfunk erhält Mast auf der Bauschuttdeponie. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2018 (Druckausgabe)
- di/ts: Digitalfunkmast überragt den Rangau. In: Fürther Nachrichten vom 21. November 2018 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar/Thomas Scherer: Fürther Digitalfunkmast überragt den Rangau. In: nordbayern.de vom 21. November 2018 - online abrufbar
- di: Zuwachs für den Stadtwald. In: Fürther Nachrichten vom 23. November 2018 (Druckausgabe) bzw. Volker Dittmar: Jubiläumsprojekt: Der Fürther Stadtwald wächst. In: nordbayern.de vom 25. November 2018 - online abrufbar
- Gwendolyn Kuhn: Rotwildgehege: Noch ist der Hirsch ein wenig schüchtern. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - online abrufbar
- Armin Leberzammer: Ende der Raumnot - Die Stadtförsterei hat einen neuen Funktionsbau. In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürther Stadtförsterei hat eine neue Arbeitsstätte. In: nordbayern.de vom 18. Dezember 2018 - online abrufbar
- Jetzt wird’s wohlig warm in der neuen Stadtförsterei. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 1 vom 16. Januar 2019, S. 4 – PDF-Datei
- Volker Dittmar: Arbeitsplatz im Grünen - Der neue Funktionsbau der Stadtförsterei ist fertiggestellt. In: Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2019 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Vielfalt sichert das Überleben. In: Fürther Nachrichten vom 14. August 2019 (Druckausgabe) bzw. Schädlinge und Hitze: Fürther Wald weitgehend verschont. In: nordbayern.de vom 14. August 2019 - online abrufbar
- Sabine Rempe: Mit Frido auf den Katzenstein. In: Fürther Nachrichten vom 16. November 2019 (Druckausgabe) bzw. Fürth: Neuer Waldlehrpfad lädt zur Entdeckungstour ein. In: nordbayern.de vom 16. November 2019 - online abrufbar
- Armin Leberzammer: Klimaschutz und Fledermäuse. In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2020 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Borkenkäfer: Ein Wettlauf gegen die Zeit. In: Fürther Nachrichten vom 10. August 2020 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Harte Schritte gegen Mountainbiker. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2020 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Keine Ruhepause für den Fürther Stadtwald. In: Fürther Nachrichten vom 4. Januar 2021 (Druckausgabe) bzw. Lockdown: Ansturm auf den Fürther Stadtwald. In: nordbayern.de vom 4. Januar 2021 - online abrufbar
- Hans-Joachim Winckler: Neue Entdeckungstouren. In: Fürther Nachrichten vom 22. Januar 2021 (Druckausgabe) bzw. Neuer Flyer: Spannende Entdeckungstouren im Fürther Stadtwald. In: nordbayern.de vom 25. Januar 2021 - online abrufbar
Siehe auch[Bearbeiten]
- Bernbacher Holz
- Dorotheen-Ruh
- Flurdenkmale
- Fuchswald
- Fürther MärchenWiese
- Heilstättensiedlung
- Jubiläumswald
- Jubiläumshain
- Marmaris Trail
- Schmalholz
- Sophien-Ruh
- Untere Gemeinde (Felsenkeller)
- Waldgebiete in Fürth
- Walderholungsstätte
- Waldgaststätte Felsenkeller
- Zennholz
- Rotwildgehege
Weblinks[Bearbeiten]
- Wandern im Fürther Stadtwald - Marmaris-Wanderweg
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ {{#vardefine:Variable | {{#pos:{{{Thema}}} | {{{ }} }}Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, 3-9807080-0-4, {{#vardefine:Variable | {{#pos:170 | {{{ }} }}.
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 352
- ↑ {{#vardefine:Variable | {{#pos:{{{Thema}}} | {{{ }} }}Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, 3-9807080-0-4, {{#vardefine:Variable | {{#pos:169 | {{{ }} }}.
- ↑ Volker Dittmar: Vielfalt sichert das Überleben. In: Fürther Nachrichten vom 14. August 2019
- ↑ Stadtnachricht vom 22.10.2015 - Rubrik Umwelt: Stadtwald mit Auszeichnung
- ↑ di: Zuwachs für den Stadtwald. In: Fürther Nachrichten vom 23. November 2018
- ↑ Akten-Nr D-5-63-000-1526 in der Liste der Fürther Baudenkmäler
- ↑ Stadt Fürth, Beschlussvorlage aus dem Umweltauschuss vom 8. Februar 2018 - Errichtung eines Rotwildgeheges mit angeschlossenem Wald-Wild-Erlebnispfad im Fürther Stadtwald
- ↑ Freizeitkarte Fürther und Zirndorfer Stadtwald, herausgegeben vom Stadtplanungsamt
- ↑ Bayerisches Landesamt für Umwelt, GeoFachdatenAtlas, http://www.bis.bayern.de/bis bzw. //www.lfu.bayern.de/geologie/geologie_bayerns
- ↑ Bayerisches Landesamt für Umwelt, http://www.lfu.bayern.de/wasser/klima_wandel/ bayern/niederschlag/index.htm, Karte Mittlere Jährliche Niederschlagssummen 1971-2000
Bilder[Bearbeiten]
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Winterbetrieb am Rodelhügel Eschenaubuck im Stadtwald westlich der Eschenau-Siedlung.
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Ehemalige Doppelrodelbahn im Stadtwald. Blick in Richtung Heilstättensiedlung. Zu erkennen sind die beiden äußeren Begrenzungswälle und der mittlere Wall der die beiden Bahnen voneinander trennte
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Schutzhütte von 1955 am Eschenaubuck als Ersatz für die zerstörte Dorotheen-Ruh
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Schutzhütte von 1955 am Eschenaubuck als Ersatz für die zerstörte Dorotheen-Ruh
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Schutzhütte von 1955 am Eschenaubuck als Ersatz für die zerstörte Dorotheen-Ruh
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Schutzhütte von 1955 am Eschenaubuck als Ersatz für die zerstörte Dorotheen-Ruh. Im Vordergrund sind noch Fundamentreste eines Vorgängerbaus zu erkennen
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Rotwildgehege in Zeiten der Covid-19-Pandemie, Nov. 2020
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Rotwildgehege im Stadtpark, Nov. 2020
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Rotwildgehege im Stadtpark, Nov. 2020
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Rotwildgehege im Stadtpark - hier der ehem. Ski- und Rodelhang an der Burgfarnbacher Erddeponie, Nov. 2020
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Blick vom Cadolzburger Blick in Richtung Osten - gut erkennbar ehem. Sandsteinbrüche im Stadtwald, frisch gerodeter Wald, Aug. 2020
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Am Lehmacker - Ecke Rennweg, Oberfürberg 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
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Steinbrüche im Stadtwald, Aug. 2020
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Weg im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Sperberstraße in Oberfürberg, Aug. 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
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Das ehem. Waldheim Sonnenland im Stadtwald, Aug. 2020
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Am Lehmacker, mit Hinweisschild zum Felsenkeller im Stadtwald, Aug. 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
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Blick über den Wasserhochbehälter Katzenstein der infra im Stadtwald in Oberfürberg in der Nähe des ehem. Waldkrankenhauses, Aug. 2020
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Weg im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Hinweisschild über Waldbrandgefahr im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Das ehem. Waldheim Sonnenland im Stadtwald, Aug. 2020
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Pferdekutschenfahrt im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Symbol für den Marmaris Trail im Stadtwald, Aug. 2020
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Blick vom Cadolzburger Blick in Richtung Osten - gut erkennbar ehem. Sandsteinbrüche im Stadtwald, frisch gerodeter Wald, Aug. 2020
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Hinweisschild über Waldbrandgefahr im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick über den Stadtwald in Oberfürberg, Aug. 2020
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Pferdekutschenfahrt im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Sitzbank im Stadtwald am Marmaris Trail, Aug. 2020
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Blick vom Cadolzburger Blick in Richtung Osten - gut erkennbar ehem. Sandsteinbrüche im Stadtwald, frisch gerodeter Wald, Aug. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Hinweisschild zum Rotwildgehege im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Der Cadolzburger Blick im Stadtwald, Aug. 2020
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Steinbrüche im Stadtwald, Aug. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Pferdekutschenfahrt im Stadtwald bei Oberfürberg, Aug. 2020
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Logo des Marmaris Trails im Stadtwald, Aug. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Feierliche Eröffnung der neuen Wirtschaftsgebäude an der Stadtförsterei, Mrz. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick in die Werkstatträume bei der feierlichen Eröffnung des neuen Wirtschaftsgebäudes an der Stadtförsterei, Mrz. 2020
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Die Stadtförsterei, Mrz. 2020
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Blick in die Werkstatträume bei der feierlichen Eröffnung des neuen Wirtschaftsgebäudes an der Stadtförsterei, Mrz. 2020
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Bereichsleiter Forsten Dr. Peter Pröbstle und Stadtförster Martin Straußberger, Mrz. 2020
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Blick in die Werkstatträume bei der feierlichen Eröffnung des neuen Wirtschaftsgebäudes an der Stadtförsterei, Mrz. 2020
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Feierliche Eröffnung der neuen Wirtschaftsgebäude an der Stadtförsterei, Mrz. 2020
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Station 1 des Waldlehrpfades
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Infografik-Karte-Stationen-Waldlehrpfad
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Bilder aus dem Rotwildgehege, Juni 2019
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Aussicht vom Rangaublick über den Rodelhang hin zum neuen Rotwildgehege
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Ehem. Waldheim Sonnenland, Jan. 2019
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Originalwaschbecken von Max Grundig in seinem ehemaligen privaten Bad im Hotel Forsthaus im 5. OG, 2018
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Ehem. Besprechungsraum und Kaminzimmer von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 4. OG, 2018
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Zugang zum privaten Aufzug mit ehem. Überwachungsmonitor von Max Grundig im Hotel Forsthaus vor seiner Suite im 5. OG, 2018
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Schalttafel am persönlichen Aufzug von Max Grundig im Hotel Forsthaus, 2018
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Vorzimmer zur Suite von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 5. OG - rechts ehem. Räume der Sicherheitskräfte bzw. Kindermädchen, links der ehemals private Bereich von Chantal Grundig - heute Wellness und Spa-Bereich für die Hotelgäste, 2018
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Ehem. Besprechungsraum und Kaminzimmer von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 4. OG, 2018
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Ehem. Badewanne von Max Grundig in seiner Suite im Hotel Forsthaus im 5. OG - heute Wellness- und Spa-Bereich für die Hotelgäste, 2018
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Ehem. Besprechungsraum und Kaminzimmer von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 4. OG, 2018
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Ehem. Überwachungsanlagen im Treppenhaus vor der Suite von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 5. OG, 2018
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Ehem. Bad von Max Grundig in seiner Suite im Hotel Forsthaus im 5. OG - heute Welnses und Spa-Bereich für die Hotelgäste, 2018
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Ehem. Überwachungsanlagen im Treppenhaus vor der Suite von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 5. OG, 2018
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Treppenhaus zur ehem. Suite vom Max Grundig im Hotel Forsthaus - 5. OG, 2018
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Ehem. Bad von Max Grundig in seiner Suite im Hotel Forsthaus im 5. OG - heute Welnses und Spa-Bereich für die Hotelgäste, 2018
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Ehem. Besprechungsraum und Kaminzimmer von Max Grundig im Hotel Forsthaus im 4. OG, 2018
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Ehem. Überwachungsmonitor am Aufzug von Max Grundig im Hotel Forsthaus vor seiner Suite im 5. OG, 2018
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Sitzgruppe beim "Grünen Klassenzimmer" des Waldlehrpfads im Stadtwald bei der Stadtförsterei. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
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Die wenigen Feuchtbiotope im Stadtwald müssen geschützt werden.
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Tafel am Waldlehrpfad im Stadtwald
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Übersichtskarte Fürther Stadtwald
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Der Buntsandstein reicht im Stadtwald bis an die Oberfläche.
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Gebäude der Stadtförsterei an der Heilstättenstraße
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Rückseite der Stadtförsterei an der Heilstättenstraße
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Neue Wegmarkierung im Stadtwald, am Rennweg.
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Der letzte der fünf Flohweiher neben der Adalbert-Stifter-Grundschule.
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Auslass am Hochwasser-Rückhaltebecken des nördlichen Dambachs (Rohrausmündungen sind fast zugewachsen)
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Auslass am Hochwasser-Rückhaltebecken des südlichen Dambachs (im Grenzbereich zum Zirndorfer Forst/Sophienruh; Rohrausmündungen sind fast zugewachsen)
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Trocken gefallenes Bett des nördlichen Dambachs unterhalb des Hochwasser-Rückhaltebeckens (Zustand nach Trockensommer 2015)
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Unterquerung der Fröbelstraße des südlichen Dambachs an der Eschenau-Siedlung - hier erreicht der Wasserlauf Fürther Gebiet
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Einlauf des nördlichen Dambachs in die Verrohrung an der Eschenau-Siedlung (oberhalb der Straße Am Himmelsweiher)
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Grundablass mit Überlaufschacht am Hochwasser-Rückhaltebecken des nördlichen Dambachs
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Dammkrone des Hochwasser-Rückhaltebeckens am südlichen Dambach (im Grenzbereich zum Zirndorfer Forst/Sophienruh)
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Dammkrone des Hochwasser-Rückhaltebeckens am nördlichen Dambach als Waldweg
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Grundablass mit Überlaufschacht am Hochwasser-Rückhaltebecken des südlichen Dambachs (im Grenzbereich zum Zirndorfer Forst/Sophienruh)
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Waldheim Sonnenland in der Heilstättenstraße 140 - Einfahrt zum Grundstück (Oktober 2015)
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Waldheim Sonnenland in der Heilstättenstraße 140 - Eingang mit Schild (Oktober 2015)
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Felsenkeller - Schild mit den Öffnungszeiten, Stand 2015
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Beschilderung über dem Eingang - Angabe des Baujahrs im Torbogenschlussstein, 2015
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Tümpel am Wanderweg zur Eggersdorfer Waldsiedlung.
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Herbstwiesengraben am Nordrand des Stadtwaldes.
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Wanderweg "Fürther Naturpfad" im Stadtwald
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Das Baudenkmal Gasthaus "Alte Veste"
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Hölzerne Liegehalle - die Halle scheint Sonnenschutz gehabt zu haben - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - Blick Richtung Wald - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle im Wald - Vorderansicht (nach Süden) - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - Seiten- und Rückwand - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - innen ist noch der alte hölzerne Fußboden zu erkennen - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - Rückwand - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - Juni 2012.
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Hölzerne Liegehalle - Detail eines der Lüftungsgitter - Juni 2012.
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Wildschweingehege im Stadtwald oberhalb der Heilstättensiedlung
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Ehemaliges Sportgelände des Bogenschützen Fürth e. V. von der Heilstättenstraße aus gesehen
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Rodelhügel Eschenaubuck im Stadtwald westlich der Eschenau-Siedlung.
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"Grünes Klassenzimmer" des Waldlehrpfads im Stadtwald bei der Stadtförsterei. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
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Steinbrüche im Stadtwald
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Steinbrüche im Stadtwald
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Steinbrüche im Stadtwald. Erzählort der Fürther MärchenWiese
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Der "Rangaublick" im Stadtwald
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Der Wasserturm des ehemaligen Waldkrankenhauses (heute: Ludwigspark).
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Steinbrüche im Stadtwald, Nähe Rangaublick
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Unterstand am (mittlerweile zugewachsenen) Aussichtspunkt "Cadolzburger Blick"
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Steinbrüche im Stadtwald, Eingang zur ehemaligen Feldschmiede
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Scherbsgrabenquelle im Stadtwald
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Steinbrüche im Stadtwald, Unbekanntes Bauwerk im Stadtwald (nähe Eschenau)
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Seerosenkolonie am unteren Silberweiher.
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Das Sanatorium von Norden.
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Das Sanatorium, links und rechts sind die ehemaligen Liegehallen zu erkennen - Juni 2005
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Die Fürther "Waldfee" Monika Weigel beim Stadtwaldfest 2003
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Die Fürther "Waldfee" Monika Weigel bei einem Märchenabend in der Waldhütte der Stadtförsterei
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Die Fürther "Waldfee" Monika Weigel bei einem Märchenspaziergang an den Flohweihern
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Eingangsbereich zum Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Waldkrankenhaus, 1993
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Ärztewohnhaus am Waldkrankenhaus, später Augenhaus, 1993
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Medizinisches Personal am sog. Augen- bzw. Doktorhaus an der Lungenheilstätte, ca. 1985
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Ansicht des ehemaligen Waldrestaurant Forsthaus im Stadtwald, ca. 1970
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Wanderkarte des Waldlehrpfades im Stadtwald mit den jeweiligen Stationen von 1 bis 45, ca. 1965
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Titelseite: Waldlehrpfad der Stadt Fürth, ca. 1965
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Historische Ansichtskarte vom Waldrestaurant Forsthaus, 1962
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Ärztehaus für die Lungenheilstätte nach dem Umbau, 1960
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Ansichtskarte vom Waldkrankenhaus, gel. 1960
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Schreiben an die Krankenkasse zwecks Übernahme der ehem. Tbc-Heilstätte Oberfürberg durch das Stadtkrankenhaus, 1960
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Südansicht des Hauptgebäudes, Umbauplan 1958
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Nordansicht des Hauptgebäudes, Umbauplan 1958
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Plan für den Neubau einer Trafostation sowie ein Notstromaggregat bei der Lungenheilstätte, Juni 1952
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Übersichtsplan des ehem. Waldkrankenhauses in Oberfürberg - mit Beschriftung, 1951
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Ärztehaus für die Lungenheilstätte, 1905
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Lageplan im Maßstab 1:1000 in Oberfürberg, Stadtwald - mit der Lungenheilstätte und der Walderholungsstätte, 1934
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Lageplan im Maßstab 1:5000 in Oberfürberg, Stadtwald - mit der Lungenheilstätte und der Walderholungsstätte, 1934
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Waldkrankenhaus, 1930
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Waldkrankenhaus, 1930
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Waldkrankenhaus, 1930
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Waldkrankenhaus, 1930
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Ehem. OP im Waldkrankenhaus, 1930
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Waldkrankenhaus, 1930
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Arztzimmer im ehem. Waldkrankenhaus, 1930
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Lageplan im Maßstab 1:1000 mit Beschreibung in Oberfürberg, Stadtwald - mit der Lungenheilstätte und der Walderholungsstätte, 1930
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Treppenhaus im ehem. Waldkrankenhaus, 1930
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Behandlungsraum im ehem. Waldkrankenhaus, 1930
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Waldkrankenhaus, 1930
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Eingangsbereich zum ehem. Waldkrankenhaus, 1930
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Ansichtskarte "Forsthaus" von 1926 (Besitzer: Karl Heinrich)
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Ansichtskarte mit Patientinnen und Beschäftigte des Sanatoriums in Oberfürberg, datiert auf den 8. Januar 1919
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Historische Ansichtskarte vom Waldrestaurant Forsthaus, 1915
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Alte Ansichtskarte von der ehem. Walderholungsstätte im Stadtwald, gel. 1913
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Kolorierte alte Ansichtskarte von der Lungenheilanstalt, gel. 1912
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Waldkrankenhaus mit dem Wohnhaus für Ärzte, gel. 1911
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Alte Ansichtskarte von der Alten Veste mit Wirtschaft, gel. 1910
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Das ehem. Waldkrankenhaus in Oberfürberg, ca. 1910
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Waldkrankenhaus, 1910
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Das ehem. Waldkrankenhaus in Oberfürberg, ca. 1910
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Kinder machen eine Pause auf einer vom Verschönerungsverein aufgestellten Bank. Um 1910
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Glasnegativ - ehem. Waldkrankenhaus, 1910
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Alte Ansichtskarte Waldrestaurant Forsthaus, gel. 1908