Hans-Peter Miksch: Unterschied zwischen den Versionen
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Miksch studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss das Studium mit dem 1. Staatsexamen (für Gymnasien in Bayern) ab. Später studierte er Kulturmanagement an der Fernuniversität Hagen, ehe er [[1983]] Privatsekretär des Malers Oskar Koller und [[1984]] Ausstellungsleiter des Kunsthauses Nürnberg wurde. Beide Tätigkeiten gab er [[2002]] auf, um Leiter der [[kunst galerie fürth]] zu werden. | Miksch studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss das Studium mit dem 1. Staatsexamen (für Gymnasien in Bayern) ab. Später studierte er Kulturmanagement an der Fernuniversität Hagen, ehe er [[1983]] Privatsekretär des Malers Oskar Koller und [[1984]] Ausstellungsleiter des Kunsthauses Nürnberg wurde. Beide Tätigkeiten gab er [[2002]] auf, um Leiter der [[kunst galerie fürth]] zu werden. Zum 1. Juni 2020 verabschiedete sich Miksch mit einer Gesamtschau seiner 18jährigen Tätigkeit an der [[kunst galerie fürth]] in Form einer [[Kunst galerie fürth (Buch)|Broschüre]], in der nicht nur der Werdegang der galerie, sondern auch alle Künstlerinnen und Künstler aufgelistet sind, die er während seiner Amtszeit ausgestellt hat. Mit abgebildet sind auch alle Ausstellungsplakate der letzten 18 Jahre. | ||
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* ist Juror in der Otto-und-Hildegard-Grau-Stiftung, Erlangen, die alle zwei Jahre einen Kunstpreis (früher € 10.000,-, z. Zt. € 7.500,-) an | * ist Juror in der Otto-und-Hildegard-Grau-Stiftung, Erlangen, die alle zwei Jahre einen Kunstpreis (früher € 10.000,-, z. Zt. € 7.500,-) an Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Literatur vergibt, die etwas mit Franken verbindet | ||
* kuratierte im Jahr 2012 die zweite Triennale für Zeitgenössische Kunst der Stadt Schweinfurt | * kuratierte im Jahr 2012 die zweite Triennale für Zeitgenössische Kunst der Stadt Schweinfurt | ||
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* Nadja Schöllhammer: STYX, Werkkatalog, hrsg. v. Hans-Peter Miksch, kunst galerie fürth, Fürth 2008 | * Nadja Schöllhammer: STYX, Werkkatalog, hrsg. v. Hans-Peter Miksch, kunst galerie fürth, Fürth 2008 | ||
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* Matthias Boll: ''Nach Voss ist vor Nitsch - Hans-Peter Miksch über das Profil der kunst galerie fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nach-voss-ist-vor-nitsch-1.5714744 online | * Matthias Boll: ''Nach Voss ist vor Nitsch - Hans-Peter Miksch über das Profil der kunst galerie fürth''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Dezember 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nach-voss-ist-vor-nitsch-1.5714744 online] | ||
* Christian Mückl: ''Frauenpower für die Kunst - [...] Natalie de Ligt folgt auf Hans-Peter Miksch [...]''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) | |||
* Matthias Boll: ''De Ligt übernimmt''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt''. In: nordbayern.de vom 21. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9747320 online] | |||
* Sabine Rempe: ''„Es gibt nichts zu lamentieren”''. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2020 (Druckausgabe) bzw. ''kunst galerie fürth: Vor dem Abschied kam Corona''. In: nordbayern.de vom 18. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10029740 online] | |||
* Matthias Boll: ''Seht hin!'' (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2020 (Druckausgabe) | |||
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[[Kategorie:Kunst]] |
Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 17:26 Uhr
- Vorname
- Hans-Peter
- Nachname
- Miksch
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1954
- Geburtsort
- Nürnberg
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Leitung kunst galerie fürth | November 2020 | 31 Mai 2020 |
Hans-Peter Miksch (geb. 1954 in Nürnberg) war von November 2002 bis zum 31. Mai 2020 Leiter der städtischen kunst galerie fürth.
Miksch studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss das Studium mit dem 1. Staatsexamen (für Gymnasien in Bayern) ab. Später studierte er Kulturmanagement an der Fernuniversität Hagen, ehe er 1983 Privatsekretär des Malers Oskar Koller und 1984 Ausstellungsleiter des Kunsthauses Nürnberg wurde. Beide Tätigkeiten gab er 2002 auf, um Leiter der kunst galerie fürth zu werden. Zum 1. Juni 2020 verabschiedete sich Miksch mit einer Gesamtschau seiner 18jährigen Tätigkeit an der kunst galerie fürth in Form einer Broschüre, in der nicht nur der Werdegang der galerie, sondern auch alle Künstlerinnen und Künstler aufgelistet sind, die er während seiner Amtszeit ausgestellt hat. Mit abgebildet sind auch alle Ausstellungsplakate der letzten 18 Jahre.
Seine Nachfolge trat am 1. Juni 2020 Natalie de Ligt an.
Jury-Mitgliedschaften[Bearbeiten]
Hans-Peter Miksch
- ist Jurymitglied für die Vergabe der Fürther Kultur- und Kulturförderpreise
- ist Juror in der Otto-und-Hildegard-Grau-Stiftung, Erlangen, die alle zwei Jahre einen Kunstpreis (früher € 10.000,-, z. Zt. € 7.500,-) an Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Literatur vergibt, die etwas mit Franken verbindet
- kuratierte im Jahr 2012 die zweite Triennale für Zeitgenössische Kunst der Stadt Schweinfurt
- ist Mitglied der Jury des Wolfram-von-Eschenbach-Preises (des höchstdotierten fränkischen Kulturpreises)
- ist Mitglied im Beratergremium der Stadt Nürnberg für kulturelle Fragen (Bestimmung u. a. der Nürnberger Kultur- und Kulturförderpreise etc.)
- ist zudem Künstlerischer Geschäftsführer der Oskar-Koller-Stiftung
Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]
- Hans-Peter Miksch: Der Garten der Farbe. Zur Malerei von Markus Gramer. In: Bildprozesse. Saarbrücken 2000
- Hans-Peter Miksch: Der Kreis. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000 (Gesamtausgabe online)
- Bernhard Maria Fuchs, Hans-Peter Miksch, Christiane Walter-Kopp: NIEMANDSLAND, eine Geschichte von Wind und Regen, von Licht, Luft und Muttererde. Regensburg 2006
- Schweinfurter Museumsschriften. Mit Texten von Joachim Haas, Andrea Brandl, Hans-Peter Miksch, Gabriele Uelsberg: Maria Maier. ORTsZEIT. Schweinfurt 2003
- Texte von Christoph Tannert, Harald Raab, Hans-Peter Miksch: Maria Maier. Kuba, Cuba. Lappersdorf 2007
- Nadja Schöllhammer: STYX, Werkkatalog, hrsg. v. Hans-Peter Miksch, kunst galerie fürth, Fürth 2008
- kunst galerie fürth - Die Jahre 2002 - 2018, Fürth, Eigenverlag, 2020
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Matthias Boll: Nach Voss ist vor Nitsch - Hans-Peter Miksch über das Profil der kunst galerie fürth. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2016 - online
- Christian Mückl: Frauenpower für die Kunst - [...] Natalie de Ligt folgt auf Hans-Peter Miksch [...]. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe)
- Matthias Boll: De Ligt übernimmt. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt. In: nordbayern.de vom 21. Januar 2020 - online
- Sabine Rempe: „Es gibt nichts zu lamentieren”. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2020 (Druckausgabe) bzw. kunst galerie fürth: Vor dem Abschied kam Corona. In: nordbayern.de vom 18. April 2020 - online
- Matthias Boll: Seht hin! (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2020 (Druckausgabe)
Siehe auch[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
Vorgänger/in / |
Leitung kunst galerie fürth 2002 - 2020 |
Nachfolger/in |