Johann Friedrich Brückner: Unterschied zwischen den Versionen
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Ferner war er [[1848]] bis [[1855]] ''Armenpflegschaftsrat'' und [[1855]] bis [[1861]] Mitglied des Gemeindekollegiums. Für seine Verdienste wurde ihm von König Max II. die ''goldene Medaille des Civilverdienstordens'' verliehen. | Ferner war er [[1848]] bis [[1855]] ''Armenpflegschaftsrat'' und [[1855]] bis [[1861]] Mitglied des Gemeindekollegiums. Für seine Verdienste wurde ihm von König Max II. die ''goldene Medaille des Civilverdienstordens'' verliehen. | ||
== Literatur== | |||
* "Ein Kollege des Hans Sachs." in: [[Georg Wüstendörfer]]: [[Wanderungen durch Fürth (Buch)|Wanderungen durch Fürth]], 1898, S. 65 ff. | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 23:34 Uhr
- Vorname
- Johann, Friedrich
- Nachname
- Brückner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
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- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
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- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schuster, Schuhmachermeister, Vorsitzender des Gewerbevereins, Gemeindebevollmächtigter
Johann Friedrich Brückner (geb. 1805 in Fürth, gest. 25. April 1861 in Fürth) war ein Schuster, Vertreter der Fürther Handwerkerschaft am deutschen Handwerkerkongress 1848 in Frankfurt am Main und vom 18. Juni 1850 bis zu seinem Tod 1. Vorsitzender des Gewerbevereins. 1851 nahm er an den Arbeiten der bayerischen Gewerbskommission in London teil.[1]
Ferner war er 1848 bis 1855 Armenpflegschaftsrat und 1855 bis 1861 Mitglied des Gemeindekollegiums. Für seine Verdienste wurde ihm von König Max II. die goldene Medaille des Civilverdienstordens verliehen.
Literatur[Bearbeiten]
- "Ein Kollege des Hans Sachs." in: Georg Wüstendörfer: Wanderungen durch Fürth, 1898, S. 65 ff.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Fürther Tagblatt vom 19. Juli 1851