Ludwig Erhard und Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Buch '''Ludwig Erhard und Fürth''' erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von [[1926]] bis [[1929]], in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch.  


Inhalt:  
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:55 Uhr

Ludwig Erhard und Fürth (Buch).jpg
Titelseite: Ludwig Erhard und Fürth, 2018

Das Buch Ludwig Erhard und Fürth erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von 1926 bis 1929, in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch.

Inhalt:

  • Prägend: Das Elternhaus
  • Zeitumstände: Fürth um 1900
  • Vorgegeben: Schule und Lehre
  • Lebensverändernd: Der Erste Weltkrieg
  • Wegweisend: Studium in Nürnberg und Frankfurt
  • Das Private: Heirat und Familie
  • Zeitumstände: Fürth in den zwanziger Jahren
  • Bittere praktische Erfahrung: Erhard als Konkursabwickler
  • Zum letzten Mal: Fürth
  • Nachhaltig: Die Fürther Erfahrungen
  • Ausdauernd: Die Beziehungen zu Fürth nach 1945

Siehe auch[Bearbeiten]