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== Leben und Wirken ==
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In den anderen Wahlperioden wurde Haase über die Landesliste Bayern in den Bundestag gewählt. Vom [[19. Januar]] [[1977]] bis zum [[16. Juli]] [[1979]] war Haase zudem Mitglied des Europäischen Parlaments.  
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== Auszeichnungen ==
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2019, 17:26 Uhr

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Horst Haase (geb. 26. Oktober 1933 in Königsberg/Preußen, gest. 19. Juni 2019 Prien am Chiemsee) war deutscher Politiker der SPD.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Haase besuchte zunächst die Oberschule, ehe er als technischer Angestellter in einem Spielzeugfabrikationsbetrieb in Nürnberg arbeitete. Anschließend holte er das Abitur nach und studierte Sozialwissenschaften, später Jura in Erlangen und München. Nach dem Ablegen des juristischen Staatsexamens gründete er eine eigene Anwaltskanzlei in Fürth.

Politisches Wirken[Bearbeiten]

Haase war von Beruf Jurist. Vom 25. November 1962 bis 1972 war er Mitglied des Bayerischen Landtags, von 1972 bis 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dabei gelang es ihm, als bislang einzigem SPD-Politiker 1972 das Direktmandat im Wahlkreis Fürth 243 zu erringen.

In den anderen Wahlperioden wurde Haase über die Landesliste Bayern in den Bundestag gewählt. Vom 19. Januar 1977 bis zum 16. Juli 1979 war Haase zudem Mitglied des Europäischen Parlaments.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Am 18. Juni 1975 bekam Haase den Bayerischen Verdienstorden verliehen. Er war Träger des Verdienstkreuzes am Bande und der Max-Seidel-Medaille.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Traueranzeige Horst Haase vom 27. Juni 2019 - trauer.nordbayern.de

Bilder[Bearbeiten]