Karolinenstraße 104: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Nähe des Fürther Bahnhofs befindet sich das Gebäude Karolinenstraße 104. In den ehemaligen Fabrikationsräumen der Konservenfabrik Arnold & Co. (bis [[1910]] J. W. Engelhardt & Co., danach Süddeutsche Lebensmittelwerke) zog 1954 die Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co. ein. Durch Zukäufe ab 1959 erwarb die Firma ebenfalls die benachbarten Gebäude Karolinenstraße 106 und 108. An diesem Standort erreichte das Unternehmen seine größte Ausdehnung.  
In der Nähe des Fürther [[Hauptbahnhof|Bahnhof]]s befindet sich das Gebäude '''Karolinenstraße 104'''. In den ehemaligen Fabrikationsräumen der Konservenfabrik Arnold & Co. (bis [[1910]] J. W. Engelhardt & Co., danach [[Süddeutsche Lebensmittelwerke]]) zog [[1954]] die [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.]] ein.  


Nach der Schließung stand das Gebäude einige Zeit leer bzw. wurde für verschiedene gewerbliche Nutzungen verwendet. Seit einigen Jahren dient das Gebäude als Massenunterkunft und Mikroappartements für Montagearbeiter.
Durch Zukäufe ab [[1959]] erwarb die Firma ebenfalls die benachbarten Gebäude [[Karolinenstraße 106]] und 108. An diesem Standort erreichte das Unternehmen seine größte Ausdehnung. Nach der Schließung stand das Gebäude einige Zeit leer bzw. wurde für verschiedene gewerbliche Nutzungen verwendet. Seit einigen Jahren dient das Gebäude als Massenunterkunft und Mikroappartements für Montagearbeiter.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.
* [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.]]
* [[Süddeutsche Lebensmittelwerke]]
* [[J. W. Engelhardt & Co.]]


== Bilder ==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:21 Uhr

Maerkle - Verwaltungsgebäude.jpg
Verwaltungsgebäude der Fränkischen Pelzindustrie, sog. „U-Bau“, ca. 1965
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In der Nähe des Fürther Bahnhofs befindet sich das Gebäude Karolinenstraße 104. In den ehemaligen Fabrikationsräumen der Konservenfabrik Arnold & Co. (bis 1910 J. W. Engelhardt & Co., danach Süddeutsche Lebensmittelwerke) zog 1954 die Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co. ein.

Durch Zukäufe ab 1959 erwarb die Firma ebenfalls die benachbarten Gebäude Karolinenstraße 106 und 108. An diesem Standort erreichte das Unternehmen seine größte Ausdehnung. Nach der Schließung stand das Gebäude einige Zeit leer bzw. wurde für verschiedene gewerbliche Nutzungen verwendet. Seit einigen Jahren dient das Gebäude als Massenunterkunft und Mikroappartements für Montagearbeiter.

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]