Schenk von Geyern: Unterschied zwischen den Versionen
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12 - [https://books.google.de/books?id=KZRBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Später wurde auf diesem Areal die [[Hauptpost]] errichtet. | 12 - [https://books.google.de/books?id=KZRBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Später wurde auf diesem Areal die [[Hauptpost]] errichtet. | ||
Von Schenk wollte seine Besitztümer an der Frankfurter und Vacher Straße 1865 verkaufen.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 11. Mai 1865</ref> | |||
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* Amalie Freiin Schenk von Geyern, (geb. 13. Juli [[1832]] in Fürth; gest. 29. Juli [[1897]] in Wiesbaden)<ref>Geneall - [http://geneall.net/de/name/19111/amalie-freiin-schenk-von-geyern/ online]</ref> | * Amalie Freiin Schenk von Geyern, (geb. 13. Juli [[1832]] in Fürth; gest. 29. Juli [[1897]] in Wiesbaden)<ref>Geneall - [http://geneall.net/de/name/19111/amalie-freiin-schenk-von-geyern/ online]</ref> | ||
* Ernst Freiherr Schenk von Geyern, (geb. 5. August [[1843]] in Fürth; gest. 12. September [[1878]] in Syburg)<ref>"Kaestner & von Urach's Genealogische Adelsdatenbank" - [http://www.stammreihen.de/familygroup.php?familyID=F873505S&tree=tree1 online]</ref> | * Ernst Freiherr Schenk von Geyern, (geb. 5. August [[1843]] in Fürth; gest. 12. September [[1878]] in Syburg)<ref>"Kaestner & von Urach's Genealogische Adelsdatenbank" - [http://www.stammreihen.de/familygroup.php?familyID=F873505S&tree=tree1 online]</ref> | ||
==Siehe auch== | |||
* [[Zum Schlössla]] | |||
* [[Vacher Straße 15]] | |||
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==Bilder== | |||
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Aktuelle Version vom 5. September 2024, 09:11 Uhr
"Schenkenburg" an der Schwabacher Straße, Ausschnitt aus dem Urkataster von 1821 – später Standort der Hauptpost, links verläuft der Leyher Landgraben |
- Namenszusatz
- Schenk
- Nachname
- von Geyern
Die Familie der Schenk(en) von Geyern, auch von Geiern bzw. von Gaiern, war ein fränkisches Adelsgeschlecht, benannt nach dem Ort Geyern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Fürther Liegenschaften der Schenken von Geyern[Bearbeiten]
Die Schenken von Geyern besaßen auch in Fürth mehrere Anwesen, mit folgenden, wechselnden Adressbezeichnungen:
1)
- 1807: "An der Farnbacherstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[1]
- 1819: "An der Frankfurther Landstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[2]
- 1846: "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 6 und Nr. 7[3]
2)
- 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 b; Schenk von Geiern, Freyherrn.[1] Im Urkataster von 1821 steht dort der Begriff "Schenkenburg".[4] Eduard Vetter gibt 1846 an, dass zur Schenkenburg 3 Häuser mit 10 Familien gehören.[5] Später wurde auf diesem Areal die Hauptpost errichtet.
Von Schenk wollte seine Besitztümer an der Frankfurter und Vacher Straße 1865 verkaufen.[6]
Personen[Bearbeiten]
- Karl Frdr. Ludw. Schenk von Geiern[1], (geb. 1768)[7]
- Karl Friedrich Ernst Frhr. Schenk von Geyern, (gest. 24. Oktober 1844[8])
- Helena Schenk v. Gaiern[2]
- Helena Freifrau Schenk v. Geiern[3]
- Amalie Freiin Schenk von Geyern, (geb. 13. Juli 1832 in Fürth; gest. 29. Juli 1897 in Wiesbaden)[9]
- Ernst Freiherr Schenk von Geyern, (geb. 5. August 1843 in Fürth; gest. 12. September 1878 in Syburg)[10]
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Schenk von Geyern (Wikipedia)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Adressbuch von 1807
- ↑ 2,0 2,1 Adressbuch von 1819
- ↑ 3,0 3,1 Adressbuch von 1846
- ↑ Urkataster - BayernAtlas
- ↑ Eduard Vetter: "Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern", 1846, S. 12 - online-Digitalisat
- ↑ Fürther Tagblatt vom 11. Mai 1865
- ↑ "Protokolle des Bayerischen Staatsrates 1799 bis 1817" - online
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 1. November 1844
- ↑ Geneall - online
- ↑ "Kaestner & von Urach's Genealogische Adelsdatenbank" - online