Jungdemokraten: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Jungdemokraten gaben mit "Transparent | Die Jungdemokraten gaben mit "Transparent" eine Jugendzeitung heraus. Sitz der Jungdemokraten war das Anwesen [[Königstraße]] 112. Mitglieder und Interessenten waren Wolfgang Geuder, Wolfgang Anderer, Ralf Conrad, Helmut Meyer, Harald Wirth und [[Alexander Mayer]]. Die Jungdemokraten trafen sich in der Regel im [[Keimling]]. | ||
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Im Jahr 1992 schloss sich der Verband mit der Marxistischen Jugendvereinigung Junge Linke unter dem Namen Jungdemokraten/Junge Linke zusammen.<ref>{{Quelle Wikipedia|Deutsche Jungdemokraten}}</ref> | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Freie Demokratische Partei|FDP]] | |||
* [[Junge Liberale]] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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==Einzelnachweise== | |||
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 03:30 Uhr
Die Fürther Jungdemokraten war(en) ein der FDP nahestehender Jugendverband in Fürth. Während die Jungdemokraten auf Bundesebene als parteiunabhängige Organisation weiter bestehen, lösten sie sich in Fürth nach dem Koalitionswechsel der FDP im Bundestag Ende 1982 auf (Sturz der SPD/FDP-Regierung durch CDU/CSU/FDP am 1. Oktober 1982).
Die Jungdemokraten gaben mit "Transparent" eine Jugendzeitung heraus. Sitz der Jungdemokraten war das Anwesen Königstraße 112. Mitglieder und Interessenten waren Wolfgang Geuder, Wolfgang Anderer, Ralf Conrad, Helmut Meyer, Harald Wirth und Alexander Mayer. Die Jungdemokraten trafen sich in der Regel im Keimling.
Seit 1982 arbeiten die Jungdemokraten parteiunabhängig und Jugendorganisation der FDP sind seitdem die Jungen Liberalen.
Im Jahr 1992 schloss sich der Verband mit der Marxistischen Jugendvereinigung Junge Linke unter dem Namen Jungdemokraten/Junge Linke zusammen.[1]
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Deutsche Jungdemokraten (Wikipedia)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Artikel Deutsche Jungdemokraten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.