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682

Anmerkungen.

") S. die Nürnberger Jahrbücher von Lochner. H. 1, Nürn­ berg 1833, S. 38. ") S. Nordgauische Staatengeschichte. Bd. 2, Frankfurt 1790, S. 149. ") S. ebendaselbst. Thl. 3, S. 73. ") Nach einer Handschrift: „über den Marktflecken Fürth" in der Gebhardt'schen Bibliothek wurde das Kaiserliche Kampfgericht auch außerhalb Fürth gegen Atzenhof zu abgehalten. ") S. im Anhang den Auszug aus der Kampfgerichtsordnung des Burggrafenthums unter Nr. IX. I^irnnasus in aääit. aä ^N8 xudl. B. V, e. 7 und Oetter's Versuch, I, S. 93. Schon 1255 wird als Stellvertreter für den Burggrafen bei dem Landgericht Konrad von Asch (auch Ask) genannt, von welchem an die ganze Reihe der Land­ richter bekannt ist. (Oetter, I, 80.) ") S. Sax, Geschichte von Eichstätt, S. 87. is) S. Fronmüller, Geschichte Altenbergs und der alten Veste, S. 74. ") S. Nordg. Staatengeschichte, 1700, Thl. 3, S. 4. ") Die betreffenden Urkunden, sowie bezügliche Verhandlungen mit dem Klarakloster in Nürnberg, s. im Anhänge unter X. und XI. In einer geschichtlichen Zusammenstellung der Verhältnisse der St. Mi­ chaelskirche in Fürth (Extrabeilage zum Fürther Tagblatt Nr. 120 von 1861) ist gesagt: „es fällt (im Conradinischen Donationsbrief) der Ausdruck auf: äs tridu8 a^r^ante eosmstsrium 24 HaIIsn868. Es geht daraus hervor, daß 1307 vom heutigen St. Michaels-Friedhof auf- und abwärts noch freies Feld war rc." Alle diese Konjekturen würden nicht nöthig gewesen sein, wenn der verehrte Verfasser „äs tridu8 LAri8 ante sosmstsrium" gelesen haben würde. 50) Wir sehen im Donationsbriefe (Anhang Nr. XII und XIII) bereits einen Theil der Kirchengüter mit 2 Pfd. Heller und 1 Simra Korn zinsbar. Diese Abgabe zahlten die Fürther Pfarrer bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts an die Domprobstei in Bamberg. (S. Nordgau. Staatengeschichte, Bd. 3, S. 39, Anmerk.) 5*) Die der Domprobstei überlassenen Lehensgefälle betrugen im Ganzen 60 Pfd. 10 Heller und 42^ Simra Korn. (S. ebendaselbst S. 22.) 52) Egers, Chronik, S. 138.

Nachträglich für diese Geschichtsperiode wird noch bemerkt, daß 1187 ein ^Idsrtu8 und Ulrieus Iratrs8 äs kusrt als Zeugen auf­ geführt werden (Schöpf's ostfränkische Geschichte, Thl. 1). 1205. An Konrad von Fürth verpfändet Bischof Eckbert das Dorf Stephansdorf. (Hofmann, ^nn. Habend. I. III., p. 147). 1243, den 1. Oktober kommt ein Ulrich von Fürth vor. (S. Jäck's Bamberger Jahrb. 1829, S. 79).