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Aktuelle Version vom 5. August 2024, 13:56 Uhr
742 | Urkunden. |
<poem> Auch eilst' Weber und neun Bierbreu Die alle treiben ihre Handtierung frey Auch sind zu Fürth neun Becken g'schwind Tie all deß Handwerks redlich sind. Tas Metzgerhandwerk ist bedroht Derselben Meister sein auch acht. Auch acht Schlosser thu ich nennen Die that man auch in Ehren kennen. Damals waren der Schuster sieben Die all ihr Handwerk Han trieben, Der Schreiner sein auch sechs für war, Die nehren sich mit Ehren zwar Der Bortenwirker sein zugleich Wohl sieben also künstenreich; Ter Zimmerleut vergeh ich nicht Ihr Handwerk man vor Augen sieht, Derselben seyn auch sechs in Ehren Die sich mit harter Arbeit nehren. Sechs Messingschläger hör ich sagen, Tie nehren sich mit Messingschlagen, Auch sein sechs Büttner merket mich, Die arbeiten auch fleissiglich. Darnach fünff Fischer also fein Die fangen Fischläch groß und klein Und gebens wieder hin zugleich Bei ihn so holens arm und reich. Die Goldschmied meld ich nicht unbsucht Wiewohl mans nennt eine freye Kunst Ter seyn auch drei allhie mit Ehren Diesselben nennt man nur Herrn Auch seyn drey Gürtler hie darneben, Die thun sich auf viel Sach begeben, Sie beschlagen Löffel und manchen Ring Und machen sonst viel manches Ding. Drey Schleiffer die sein auch zu Fürth Die nähren sich wie sich's gebührt; Ihr Handwerk thätens darumb lehren Daß sie sich kennen auch ernähren; Auch sein drei Kürßner allda eben. Die machen warme Peltz darneben Viel herrlich Futter sollt ihr glauben Darzu gar schön künstliche Hauben Noch eins thu ich vergessen nit Es hat allda auch drei Hufschmied, Tie schmieden von Stahl und von Eisen Ihr Handwerk thut man allzeit preisen Auch hats der Spiegelmacher zween </poem>