Moritz Wertheimber: Unterschied zwischen den Versionen

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|Vorname=Moriz
|Vorname=Moriz
|Nachname=Wertheimber
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|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1810/10/28
|Geburtort=Fürth
|Beruf=Kaufmann; Manufakturwarenhändler; Bronzefarbenfabrikant
|Beruf=Kaufmann; Manufakturwarenhändler; Bronzefarbenfabrikant
|Religion=jüdisch
}}
{{Familie
|Person=Isaak Wertheimber
|Verwandtschaftsgrad=Vater
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{{Familie
|Person=Bella Isabella, geb. Kotzgau
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'''Moriz Wertheimber''' war ein [[Kaufmann]] und Manufakturwarenhändler im 19. Jahrhundert.
 
'''Moritz Wertheimber''' war ein [[Kaufmann]] und Manufakturwarenhändler im 19. Jahrhundert (geb. am [[28. Oktober]] [[1810]] in Fürth)<ref>Angaben nach [[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der alte jüdische Friedhof in Fürth]], 1607 bis 2007. Geschichte - Riten - Dokumentation'', [[Gisela Naomi Blume]], Fürth, 2007, Seite 205.</ref>.


1845 erhielt er ein Privilegium über 8 Jahre für ein von ihm erfunden Apparat zur Bronzefarbenherstellung<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 23. Mai 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504995_00577_u001/3?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>. Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers.
1845 erhielt er ein Privilegium über 8 Jahre für ein von ihm erfunden Apparat zur Bronzefarbenherstellung<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 23. Mai 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504995_00577_u001/3?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>. Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers.
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==Siehe auch==
* [[Hirschenstraße 8]]
* [[Hirschenstraße 10]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 16:59 Uhr

Moritz Wertheimber war ein Kaufmann und Manufakturwarenhändler im 19. Jahrhundert (geb. am 28. Oktober 1810 in Fürth)[1].

1845 erhielt er ein Privilegium über 8 Jahre für ein von ihm erfunden Apparat zur Bronzefarbenherstellung[2]. Im Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten bekleidete er die Funktion des Kassiers.

1854 ließ er die Gebäude Hirschenstraße 8 und Hirschenstraße 10 errichten. In einem dieser beiden Gebäude wurde 1855 die Weinhandlung von Julius Glaser eröffnet.[3]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Angaben nach Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 1607 bis 2007. Geschichte - Riten - Dokumentation, Gisela Naomi Blume, Fürth, 2007, Seite 205.
  2. "Nürnberger Zeitung" vom 23. Mai 1845 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  3. Fürther Tagblatt vom 17. Juli 1855

Bilder[Bearbeiten]