Isaak Farntrog: Unterschied zwischen den Versionen
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1939 beabsichtigte er mit seiner Frau in die Vereinigten Staaten auszuwandern. Allerdings kam er im KZ Theresienstadt am [[11. | 1939 beabsichtigte er mit seiner Frau in die Vereinigten Staaten auszuwandern. Allerdings kam er im KZ Theresienstadt am [[11. Oktober]] [[1942]] ums Leben.<ref>Alle Angaben nach Yad Vashem Photokollektion</ref> | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Lazarus Eliezer Farntrog]] | * [[Lazarus Eliezer Farntrog]] | ||
* [[Erwin Farntrog]] | * [[Erwin Farntrog]] | ||
* [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]] | |||
* [[Fürther Opfer der Shoah]] | * [[Fürther Opfer der Shoah]] | ||
Aktuelle Version vom 28. Januar 2023, 00:43 Uhr
- Vorname
- Isaak
- Nachname
- Farntrog
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1. Februar 1882
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 11. Oktober 1942
- Todesort
- Theresienstadt
- Religion
- jüdisch
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
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Isaak Farntrog (geb. 1. Februar 1882 in Fürth, gest. 11. Oktober 1942 in Theresienstadt) war Sohn des Kaufmanns Lazarus Farntrog (geb. 8. Dezember 1841; gest. 20. August 1912) und dessen Ehefrau Ernestine Esther, geb. Früh (geb. 13. November 1849 in Langenzenn; gest. 18. Februar 1939 in Fürth).[1] Er war Kaufmann und Inhaber der Fa. Lazarus Farntrog, Schnittwarengeschäft Kohlenmarkt 1. Im Nürnberg-Fürther Gemeindeblatt 2/1936 bot Isaak Farntrog Unterricht in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch an.
1939 beabsichtigte er mit seiner Frau in die Vereinigten Staaten auszuwandern. Allerdings kam er im KZ Theresienstadt am 11. Oktober 1942 ums Leben.[2]
Siehe auch[Bearbeiten]
- Lazarus Eliezer Farntrog
- Erwin Farntrog
- Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938
- Fürther Opfer der Shoah