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Anschließend lebte und arbeitete Maresy Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. | Anschließend lebte und arbeitete Maresy Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. 1973 lernte sie in Bad Aussee [[Reinhard Schlüter]] kennen, damals Student des Bauwesens und der Betriebswirtschaft, aber mit künstlerischer Neigung. 1975 heirateten beide in München. | ||
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Die Fürther Künstlerin [[Ulrike Irrgang]] widmete im April bis Mai [[2022]] einen Teil Ihrer Ausstellung ''„Sie sind wir. Auferstehen möglich.“'' in der [[Auferstehungskirche]] der befreundeten Künstlerin Maria Theresia Schlüter. | |||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:56 Uhr
- Vorname
- Maria Theresia
- Nachname
- Schlüter
- Geschlecht
- weiblich
- Abw. Namen
- Maresy
- Geburtsdatum
- 18. Dezember 1946
- Geburtsort
- Wien
- Todesdatum
- 1. Februar 2018
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Künstlerin, Malerin
Maria Theresia „Maresy“ Schlüter (geb. 18. Dezember 1946 in Wien; gest. 1. Februar 2018 in Fürth) war eine Malerin und Künstlerin. Maresy, wie sie von Kindheit an genannt wurde, war mit Reinhard Schlüter verheiratet und lebte und arbeitete bis zur Ihrem Tod 2018 in Fürth.
Leben und Wirken[Bearbeiten]
Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im Ausseerland, einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von 1964 bis 1967 die Meisterklasse für Malerei bei Prof. Rudolf Szyszkowitz, ehe Sie 1967 an die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst nach Salzburg wechselte.
Anschließend lebte und arbeitete Maresy Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. 1973 lernte sie in Bad Aussee Reinhard Schlüter kennen, damals Student des Bauwesens und der Betriebswirtschaft, aber mit künstlerischer Neigung. 1975 heirateten beide in München.
In den folgenden 20 Jahren fanden sie sich immer wieder zu gemeinsamem Schaffen. So entstanden u.a. eine Reihe von Theaterstücken, von denen bereits das erste, „Kavalier auf Abruf“, für das Bayerische Fernsehen produziert und über ein Jahr lang auf Tournee gespielt wurde.
2016 zog Maria Theresia Schlüter mit ihrem Mann nach Fürth in den Bogenhof hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwerer Krankheit verstarb sie im Februar 2018.
Ehrungen[Bearbeiten]
Die Fürther Künstlerin Ulrike Irrgang widmete im April bis Mai 2022 einen Teil Ihrer Ausstellung „Sie sind wir. Auferstehen möglich.“ in der Auferstehungskirche der befreundeten Künstlerin Maria Theresia Schlüter.
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- "Maresy" Schlüter - Website
Videos[Bearbeiten]