Brückenstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Krieg befand sich im Gebäude [[Brückenstraße 24]] die Gastwirtschaft Fischhäusla, und die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath | Nach dem Krieg befand sich im Gebäude [[Brückenstraße 24]] die Gastwirtschaft Fischhäusla, und die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath | ||
Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben. | Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:22 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Brückenstraße 24
- Objekt
- Fischhäusla
- Geokoordinate
- 49° 31' 34.07" N, 10° 58' 15.24" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
In dem Gebäude an der Vacher Regnitzbrücke befand sich lange Jahre die Gaststätte zum Fischhäusla (Vach).
Zeitzeugenbericht [1][Bearbeiten]
Nach dem Krieg befand sich im Gebäude Brückenstraße 24 die Gastwirtschaft Fischhäusla, und die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben.
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ festgehalten von Georg Mehl aufgezeichnet von Frau Vollanth geb. Blödel, verw. Ruff ca. 1990
Bilder[Bearbeiten]
die alte Steinbrücke in Vach, links das ehem. Gasthaus "Zum Fischhäusla" 1936
Zeichnung von Vach - von Mannhof aus - 18. Jahrhundert mit Zollstation Brückenstraße 24