Königstraße 53: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Bot-Import Denkmalliste durch Red Rooster.)
 
K (Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“)
 
(23 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gebäude
{{Gebäude
|Straße=Königstraße  
|Strasse=Königstraße
|Hausnummer=53
|Hausnummer=53
|Objekt=Wohnhaus in Hoflage
|Objekt=Wohnhaus in Hoflage
|Akten-Nr.=D-5-63-000-615
|AktenNr=D-5-63-000-615
|TeilDesEnsembles=Altstadt
|lat=49.478947
|lat=49.478947
|lon=10.987445
|lon=10.987445
|Gebäude besteht=Ja
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
}}
}}
Dreigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach und verschieferten, vorkragenden Obergeschossen, 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Dreigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach und verschieferten, vorkragenden Obergeschossen, 18. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
 
==Geschichte==
Bis ca. 1760 kleine ''Schmiede im Hufeisenbeckenhöflein'', die bis ins frühe 17. Jh. zu Nr. 49, dann bis 1700 zu Nr. 51 gehörte.<ref>[[Heinrich Habel]]: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth]], S. 208</ref>
 
==Siehe auch==
* [[Königstraße 51]]
 
==Literatur==
* [[Walter Fischer]]: ''Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die Schmiede im Hufeisenbeckenhöflein, Königstraße 53''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/2, S.67
 
==Einzelnachweise==
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:34 Uhr

Die Karte wird geladen …

Dreigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach und verschieferten, vorkragenden Obergeschossen, 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte[Bearbeiten]

Bis ca. 1760 kleine Schmiede im Hufeisenbeckenhöflein, die bis ins frühe 17. Jh. zu Nr. 49, dann bis 1700 zu Nr. 51 gehörte.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]