Johann Friedrich Jordan: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Friedrich Jordan''' war ein Pfeifenschlauchfabrikant im 19. Jahrhundert. | '''Johann Friedrich Jordan''' war ein Pfeifenschlauchfabrikant im 19. Jahrhundert. | ||
Jordan stammte ursprünglich aus Vach und wurde 1841 in der Stadt Fürth als "Bürger aufgenommen"<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Mai 1841</ref> | |||
Am 25. April 1845 bekam er auf sein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Pfeifenschläuchen sowie Hör- und Schallröhren ein fünfjähriges Privilegium zugesprochen.<ref>Nürnberger Kurier, 11.08.1845</ref> | Am 25. April 1845 bekam er auf sein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Pfeifenschläuchen sowie Hör- und Schallröhren ein fünfjähriges Privilegium zugesprochen.<ref>Nürnberger Kurier, 11.08.1845</ref> |
Aktuelle Version vom 9. März 2024, 10:30 Uhr
- Vorname
- Johann Friedrich
- Nachname
- Jordan
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Pfeifenschlauchfabrikant, Fabrikant, Schlauchmacher
Johann Friedrich Jordan war ein Pfeifenschlauchfabrikant im 19. Jahrhundert. Jordan stammte ursprünglich aus Vach und wurde 1841 in der Stadt Fürth als "Bürger aufgenommen"[1]
Am 25. April 1845 bekam er auf sein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Pfeifenschläuchen sowie Hör- und Schallröhren ein fünfjähriges Privilegium zugesprochen.[2]
Zur Weltausstellung 1851 hat er Muster-Exemplare eingesandt.[3]
Bei der Industrie-Ausstellung in München 1854 bekam er für seinen "mit Draht umwundenen Zubringerschlauch von vorzüglicher Arbeit nach patentirtem Verfahren" eine Ehrenmünze.[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Fürther Tagblatt vom 8. Mai 1841
- ↑ Nürnberger Kurier, 11.08.1845
- ↑ Preis-Katalog der zur Londoner Industrie-Ausstellung aus dem Deutschen Zollverein und Norddeutschland eingesandten Gegenstände , Berlin 1851, S. 185 - online-Digitalisat bei GoogleBooks
- ↑ Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie-Ausstellung zu München im Jahr 1854 (1855), S. 21 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek