Der Fürther Architekt Heinrich Graber (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Fürther Architekt Heinrich Graber''' (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext)
'''Der Fürther Architekt Heinrich Graber''' (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext)

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:56 Uhr

Der Fürther Architekt Heinrich Graber (Buch).jpg
Titelseite: Der Fürther Architekt Heinrich Graber (Buch), 2021
Buchtitel
Der Fürther Architekt Heinrich Graber
Untertitel
Im Spannungsfeld der deutschen Nachkriegsarchitektur
Genre
Biografie
Ausführung
Hardcover
Autor
Thomas Hinterholzinger
Erscheinungsjahr
2021
Verlag
Strauss Medien
Seitenzahl
152
ISBN-Nr
ISBN 978-3-943713-35-0
Bestand Archiv FürthWiki
Kamran Salimi

Der Fürther Architekt Heinrich Graber (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext)

Inhalt:

  • Vorwort - eine Art Nachruf, Ernst Ludwig Vogel
  • Ortsbestimmung
  • Die Apologeten - des Wiederaufbaus
  • Sep Ruf und Egon Eiermann - die Vorbildarchitekten
  • Heinrich Graber - Investigationen und Erinnerungen
  • Architektur - damals und heute
  • Der Architekt - Heinrich Graber
  • Architektur-Philosphien - Eine Résumé
  • Baukunst? - "Archtektur aus dem Lot"
  • Der Maler - Heinrich Graber
  • Biographie - Heinrich Graber
  • Bauprojekte - Büro Graber
  • Danksagung
  • Anhang

Siehe auch[Bearbeiten]