Pfisterstraße 38: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“) |
||
| (11 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Gebäude | {{Gebäude | ||
| | |Bild=Pfisterstraße 38-40 1977.jpg | ||
|Strasse=Pfisterstraße | |||
|Hausnummer=38 | |Hausnummer=38 | ||
|Objekt=Mietshaus | |Objekt=Mietshaus | ||
| | |AktenNr=D-5-63-000-1105 | ||
|Baujahr=1887 | |Baujahr=1887 | ||
|Baustil=Neurenaissance | |Baustil=Neurenaissance | ||
| Zeile 9: | Zeile 10: | ||
|lat=49.474597 | |lat=49.474597 | ||
|lon=10.982369 | |lon=10.982369 | ||
| | |GebaeudeBesteht=Ja | ||
|DenkmalstatusBesteht=Ja | |||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1887/88; bauliche Gruppe mit Pfisterstraße 30 / 32 / 34 / 36. | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von [[Wilhelm Horneber]], [[1887]]/88; bauliche Gruppe mit [[Pfisterstraße]] 30 / 32 / 34 / 36. | ||
==Bilder== | |||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | |||
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:37 Uhr
|
| Blick durch die Marienstraße zur Pfisterstraße (im Hintergrund) – rechts die ehem. Gaststätte Panorama im Haus Marienstraße 46 |
- Straße / Hausnr.
- Pfisterstraße 38
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1105
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1887
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Wilhelm Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 28.55" N, 10° 58' 56.53" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1887/88; bauliche Gruppe mit Pfisterstraße 30 / 32 / 34 / 36.
Bilder[Bearbeiten]
Blick in die Marienstraße, im Hintergrund der Mariensteig in der Pfisterstraße, 2018
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, zugemauerter Zugang zum Keller Pfisterstraße 36 oder 38. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Kreuz im Mariensteigstollen, in den Sandstein eingearbeitet im 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Ausblühungen von Mineralien aufgrund zu hoher Luftfeuchtgkeit, die wiederum durch Unterbrechung der Belüftung verrusacht ist. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Blick durch die Marienstraße zur Pfisterstraße (im Hintergrund) – rechts die ehem. Gaststätte Panorama im Haus Marienstraße 46
Werbeanzeige von Hans Steiner Reklame, 1949
