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* auf dem Dach des [[Zum roten Roß|Roten Roß]] wird der Uhren- /Glockenturm montiert, welcher zuvor auf der Armen- und Waisenschule am [[Obstmarkt]] angebracht war. | * auf dem Dach des [[Zum roten Roß|Roten Roß]] wird der Uhren- /Glockenturm montiert, welcher zuvor auf der [[Armen- und Waisenschule]] am [[Obstmarkt]] angebracht war. | ||
* [[20. Juli]]: der Bau der [[Siebenbogenbrücke]] wird begonnen. | * [[20. Juli]]: der Bau der [[Siebenbogenbrücke]] wird begonnen. | ||
* [[1. Oktober]]: der erste Abschnitt der [[Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg]] geht in Betrieb. | * [[1. Oktober]]: der erste Abschnitt der [[Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg]] geht in Betrieb. | ||
== | ==Fronmüllerchronik== | ||
:''Am 25. Januar 1862 wurde Rektor Dr. Beeg von hier zum Mitgliede für die Preis-Jury der Industrieausstellung in London ernannt. [...]. Im Februar siedelte Graveur Dolfuß von Mühlhausen im Elsaß hieher, um die Gravieranstalt des Gewerbvereins zu übernehmen. - Gemäß Regierungsentschließung vom 4. Februar wurde Dr. Schröder, prakt. Arzt in Titting, in gleicher Eigenschaft nach Fürth versetzt. - Im März wurde das Thürmchen des ehemaligen Realschulhauses, jetzigen Bezirksamtes, auf das Schrannengebäude gesetzt. [...]. Am 21. April trat die neue Gewerbsinstruktion in's Leben, wodurch die Schranken des Gesetzes vom 11. September [[1825]] größtentheils fielen. Nach bestandener Meisterprüfung konnte dem Competenten, der sich zu ernähren vermochte, die Concession nicht verweigert werden. Eine Reihe bisher getrennter [[Handwerk in Fürth|Handwerk]]e wurden zusammengelegt zur Verminderung der zahllosen Gewerbesstreitigkeiten. [...]. Am 24. April erhielt Dr. Fronmüller sen. die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft vom König von Schweden für sein Werk über die Geschichte der alten Veste. [...]. m 1. Juli fand die feierliche Eröffnung des Bezirks- und des Handelsgerichts [...] statt. Der seit Ostern bei der katholischen Stadtgemeinde als Hilfspriester fungirende [[Joseph Metzner]] aus Bamberg wurde als Caplan hier angestellt. - Bei der Londoner Ausstellung erhielt der hiesige [[Gewerbverein]] für seine Kollektivausstellung die Preismedaille, ebenso [[Bronzefabrikant]] J. Brandeis jun., Vergolder L. Scheidig für den Rahmen am Fürther Tableau ehrende Anerkennung, ebenso Fabrikant G. F. Toussaint für seine chemischen Produkte, sodann Hofer für Bronzewaren, Linz für Blattmetall, Schweizer für Stahlbrillen, Bach für Spiegelgläser. [...]. Am deutschen Schützenfeste in Frankfurt a. M. nahm eine Anzahl Fürther Feuerschützen Theil. Fabrikant L. Dachlauer von hier bekam als Preis den silbernen Pokal der deutschen Turner in London, G. Spanner 25 Blechflaschen mit Pulver, [...] [[Metallschläger]] C. Kübler einen Stutzen, [...] L. Gran ebenfalls einen Stutzen, [...]. Am 3. August war die Fahnenweihe der freiwilligen Feuerwehr, woran mehrere auswärtige Vereine theilnahmen. Kaufmann Chr. Tauber hielt die Festrede. Die Uebergabe der Fahnen fand im Saale des Gasthauses [[zum grünen Baum]] statt. [...]. Am 14. August beging die hiesige [[Kinderbewahranstalt]] ihr 25jähriges Jubiläum. Sie stand fortwährend unter Leitung des Pfarrers Lehmus. Die Zahl der in 25 Jahren verpflegten Kinder betrug über 4300, die Summe der gemachten Stiftungen 3805 fl. - Am 22. August wurde Dr. [[Ignatz Wiener]], früher in Bechhofen, hier als praktischer Arzt verpflichtet. [...]. Am 3. September wurde hier der erste Hopfenmarkt gehalten, mit Zufuhr besonders aus den Landgerichten Gräfenberg und Eschenau. - Den 4. September konstituirte sich im Rathhaussaale ein Gustav-Adolfs-Zweigverein für Fürth und Umgegend. - Von diesem Jahre datirt die Entstehung der Pflegeanstalt für verwahrloste Mädchen und Waisen , Anfang mit 4 Mädchen in einer Miethwohnung, an der Poppenreuter Straße. [...]. Dem Post- und Bahnamt wurde ein Official in der Person des Hermann Blaß, bisherigen Officials in Aschaffenburg, beigegeben. - Der neugewählte Handelsrath bestimmte zum ersten Vorsitzenden S. Berolzheimer, zum zweiten H. Knapp. - Im Oktober gründete [[Albrecht Schröder]] hier eine [[Buchdruckerei]]. - Während der Kirchweihe dieses Jahres beförderte die Ludwigs-Eisenbahn 57,000 Personen, am ersten Sonntage 10,800, am zweiten 9400. Die Einnahme betrug 6500 fl. - Am 19. Oktober wurde die israelitische Bürgerschule eröffnet. - Der [[Bildhauer]] Joh. Hirt von hier siedelt nach München über. Den 8. November bildete sich hier ein Fechtbund zur Uebung in der Fechtkunst und zu geselligen Unterhaltungen. [...]. Der Vorschlag des Gewerbvereins, die bisherige Privatrealschule in eine städtische [[Latein- und Realschule]] umzuwandeln, wurde von den gemeindlichen Collegien genehmigt. [...]. Vermächtnisse: Spiegelfabrikanten-Wittwe Gertraud Zäh dahier bestimmte außer 550 fl. für die Wohlthätigkeitsanstalten der Stadt noch die Summe von 5100 fl. zur Errichtung einer Mädchen-Aussteuer-Stiftung, deren Präbende mit 200 fl. jährlich am Todestage ihres Gatten [[Georg Zäh]] zum ehrenden Andenken an denselben, an unbescholtene und unbemittelte hiesige ledige Bürgerstöchter verabreicht wird. - Privatiers-Gattin [[Karolina Stengel]] stiftete die Summe von 3800 fl. zu Wohlthätigkeitszwecken, [...]. Privatiers-Wittwe [[Anna Susanna Espermüller]] vermachte zu Armen- und Schulzwecken 4500 fl., die zum Andenken an ihren verstorbenen Ehegatten den Grundstock der [[Johann Michael Espermüller'schen Stiftung]] bilden, welche der magistratischen Verwaltung unterstellt ist. - Zahl der Neubauten 18. [[Schreinermeister]] [[Leander Dailer]] errichtete eine Dampfmaschine in seinem Hofhause für Kistenschreinerei, [[Weinstraße]] Nr. 11; M. Uhlmann ein dreistöckiges massives Hopfenmagazin und eine zweistöckige massive Hopfendörre, [[Königsstraße]] Nr. 88; die Hefenfabrikanten [[Ammon und Hänichen]] ein Fabrikgebäude an der [[Erlanger Landstraße]] Nr. 3b, die Stadtgemeinde das Gebäude und die Rektoratswohnung für die Handelsgewerbschule, [[Blumenstraße]] Nr. 15. [...]. Frequenz der Nürnberg-Fürther Ludwigseisenbahn: 754,091; [...].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 321 ff</ref> | |||
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==Einzelnachweise== | |||
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[[Kategorie:Fronmüller-Chronik]] |
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2020, 17:23 Uhr
Ereignisse[Bearbeiten]
- Die Brauerei Mailaender wurde durch den Hopfenhändler Wolf Wilhelm Mailaender gegründet
- die Jüdische Realschule in Fürth (Israelitische Bürgerschule; Blumenstraße 31) wird gegründet
- Christian Winkler stellt als erster Fürther Spiegelfabrikant die Spiegelbelegung vom giftigen Quecksilber auf Silber um
Personen[Bearbeiten]
Geboren 1862
Person | Geburtstag | Geburtsort | Beruf |
---|---|---|---|
Paul Barthel | 24. März | Zwickau | Kunstmaler |
Emil Berolzheimer | 26. April | Fürth | |
Berthold Benedikt Bing | 10. September | Scheinfeld | Schuhmacher |
Theodor Fischer | 28. Mai | Schweinfurt | Architekt |
Jakob Hirschmann | 13. November | Fürth | Fabrikant, Kaufmann |
Johann Michael Horneber | 26. Februar | Nürnberg | Architekt, Bautechniker, Bahnmeister |
Leonhard Kanzler | 17. März | Fürth | Bauamtsassessor |
Matthias Loschky | 17. Oktober | Neustadt a. A. | Lehrer, Studienrat |
Sophie Löwensohn | 13. Februar | Fürth | Kommerzienratswitwe |
Hans Scharff | 19. September | Fürth | Architekt, Baumeister, Bauunternehmer |
August Sperl | 5. September | Fürth | Historiker, Schriftsteller |
Emil Stark | 19. April | Wunsiedel | Arzt, Stadtarzt |
Isaak Löb Weiskopf | 13. April | Fischbach bei Zusmarshausen | Warenagent |
Gestorben 1862
Person | Todestag | Todesort | Beruf |
---|---|---|---|
Johann Michael Humbser sen. | 17. April | Fürth | Brauereibesitzer |
Konrad Kießling | 3. April | Fürth | Maler, Fotograf, Porzellanmaler |
Josef Kleefeld | 1. Juni | Erlangen | Handlungs-Commis |
William Wilson | 17. April | Nürnberg | Mechaniker, Lokführer |
- gest. Jacques François Élie Fromental (Halevi) Halévy, Komponist, Namensgeber der heutigen Halevistraße
Bauten[Bearbeiten]
- Blumenstraße 22, Ehemalige Königliche Gewerb- und Handelsschule (Architekt: Philipp Otto) wird errichtet.
- Blumenstraße 26, Wohnhaus (Architekt: Christoph Christgau) wird errichtet.
- Friedhof Burgfarrnbach, Friedhof Burgfarrnbach (Architekt: Bernhard Solger) wird errichtet.
- Hirschenstraße 15; Hirschenstraße 17, Mietshausgruppe (Architekt: Johann Andreas Korn) wird errichtet.
- Hirschenstraße 28, Wohnhaus (Architekt: Philipp Krieger) wird errichtet.
- Marienstraße 7, Wohnhaus (Architekt: Simon Gieß) wird errichtet.
- Mathildenstraße 7, Ehemalige Israelitische Schule (Architekt: Friedrich Schmidt) wird errichtet.
- Pegnitzstraße 17, Wohnhaus, ehemals mit Gaststätte „Zum Pegnitzzwinger“ (Architekt: Christoph Christgau) wird errichtet.
- Pfisterstraße 4, Wohnhaus (Architekt: Paulus Müller) wird errichtet.
- Pfisterstraße 6, Wohnhaus (Architekt: Paulus Müller) wird errichtet.
- Rudolf-Breitscheid-Straße 1, Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage (Architekt: Johann Michael Zink, Johann Georg Ludwig Weithaas) wird errichtet.
- Schwabacher Straße 14, Wohn- und Geschäftshaus (Architekt: Simon Gieß, Johann Andreas Korn) wird errichtet.
- Schwabacher Straße 18, Wohn- und Geschäftshaus (Architekt: Johann Andreas Korn) wird errichtet.
- Schwabacher Straße 40; Schwabacher Straße 42, Mietshaus (Architekt: Adam Egerer) wird errichtet.
- auf dem Dach des Roten Roß wird der Uhren- /Glockenturm montiert, welcher zuvor auf der Armen- und Waisenschule am Obstmarkt angebracht war.
- 20. Juli: der Bau der Siebenbogenbrücke wird begonnen.
- 1. Oktober: der erste Abschnitt der Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg geht in Betrieb.
Fronmüllerchronik[Bearbeiten]
- Am 25. Januar 1862 wurde Rektor Dr. Beeg von hier zum Mitgliede für die Preis-Jury der Industrieausstellung in London ernannt. [...]. Im Februar siedelte Graveur Dolfuß von Mühlhausen im Elsaß hieher, um die Gravieranstalt des Gewerbvereins zu übernehmen. - Gemäß Regierungsentschließung vom 4. Februar wurde Dr. Schröder, prakt. Arzt in Titting, in gleicher Eigenschaft nach Fürth versetzt. - Im März wurde das Thürmchen des ehemaligen Realschulhauses, jetzigen Bezirksamtes, auf das Schrannengebäude gesetzt. [...]. Am 21. April trat die neue Gewerbsinstruktion in's Leben, wodurch die Schranken des Gesetzes vom 11. September 1825 größtentheils fielen. Nach bestandener Meisterprüfung konnte dem Competenten, der sich zu ernähren vermochte, die Concession nicht verweigert werden. Eine Reihe bisher getrennter Handwerke wurden zusammengelegt zur Verminderung der zahllosen Gewerbesstreitigkeiten. [...]. Am 24. April erhielt Dr. Fronmüller sen. die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft vom König von Schweden für sein Werk über die Geschichte der alten Veste. [...]. m 1. Juli fand die feierliche Eröffnung des Bezirks- und des Handelsgerichts [...] statt. Der seit Ostern bei der katholischen Stadtgemeinde als Hilfspriester fungirende Joseph Metzner aus Bamberg wurde als Caplan hier angestellt. - Bei der Londoner Ausstellung erhielt der hiesige Gewerbverein für seine Kollektivausstellung die Preismedaille, ebenso Bronzefabrikant J. Brandeis jun., Vergolder L. Scheidig für den Rahmen am Fürther Tableau ehrende Anerkennung, ebenso Fabrikant G. F. Toussaint für seine chemischen Produkte, sodann Hofer für Bronzewaren, Linz für Blattmetall, Schweizer für Stahlbrillen, Bach für Spiegelgläser. [...]. Am deutschen Schützenfeste in Frankfurt a. M. nahm eine Anzahl Fürther Feuerschützen Theil. Fabrikant L. Dachlauer von hier bekam als Preis den silbernen Pokal der deutschen Turner in London, G. Spanner 25 Blechflaschen mit Pulver, [...] Metallschläger C. Kübler einen Stutzen, [...] L. Gran ebenfalls einen Stutzen, [...]. Am 3. August war die Fahnenweihe der freiwilligen Feuerwehr, woran mehrere auswärtige Vereine theilnahmen. Kaufmann Chr. Tauber hielt die Festrede. Die Uebergabe der Fahnen fand im Saale des Gasthauses zum grünen Baum statt. [...]. Am 14. August beging die hiesige Kinderbewahranstalt ihr 25jähriges Jubiläum. Sie stand fortwährend unter Leitung des Pfarrers Lehmus. Die Zahl der in 25 Jahren verpflegten Kinder betrug über 4300, die Summe der gemachten Stiftungen 3805 fl. - Am 22. August wurde Dr. Ignatz Wiener, früher in Bechhofen, hier als praktischer Arzt verpflichtet. [...]. Am 3. September wurde hier der erste Hopfenmarkt gehalten, mit Zufuhr besonders aus den Landgerichten Gräfenberg und Eschenau. - Den 4. September konstituirte sich im Rathhaussaale ein Gustav-Adolfs-Zweigverein für Fürth und Umgegend. - Von diesem Jahre datirt die Entstehung der Pflegeanstalt für verwahrloste Mädchen und Waisen , Anfang mit 4 Mädchen in einer Miethwohnung, an der Poppenreuter Straße. [...]. Dem Post- und Bahnamt wurde ein Official in der Person des Hermann Blaß, bisherigen Officials in Aschaffenburg, beigegeben. - Der neugewählte Handelsrath bestimmte zum ersten Vorsitzenden S. Berolzheimer, zum zweiten H. Knapp. - Im Oktober gründete Albrecht Schröder hier eine Buchdruckerei. - Während der Kirchweihe dieses Jahres beförderte die Ludwigs-Eisenbahn 57,000 Personen, am ersten Sonntage 10,800, am zweiten 9400. Die Einnahme betrug 6500 fl. - Am 19. Oktober wurde die israelitische Bürgerschule eröffnet. - Der Bildhauer Joh. Hirt von hier siedelt nach München über. Den 8. November bildete sich hier ein Fechtbund zur Uebung in der Fechtkunst und zu geselligen Unterhaltungen. [...]. Der Vorschlag des Gewerbvereins, die bisherige Privatrealschule in eine städtische Latein- und Realschule umzuwandeln, wurde von den gemeindlichen Collegien genehmigt. [...]. Vermächtnisse: Spiegelfabrikanten-Wittwe Gertraud Zäh dahier bestimmte außer 550 fl. für die Wohlthätigkeitsanstalten der Stadt noch die Summe von 5100 fl. zur Errichtung einer Mädchen-Aussteuer-Stiftung, deren Präbende mit 200 fl. jährlich am Todestage ihres Gatten Georg Zäh zum ehrenden Andenken an denselben, an unbescholtene und unbemittelte hiesige ledige Bürgerstöchter verabreicht wird. - Privatiers-Gattin Karolina Stengel stiftete die Summe von 3800 fl. zu Wohlthätigkeitszwecken, [...]. Privatiers-Wittwe Anna Susanna Espermüller vermachte zu Armen- und Schulzwecken 4500 fl., die zum Andenken an ihren verstorbenen Ehegatten den Grundstock der Johann Michael Espermüller'schen Stiftung bilden, welche der magistratischen Verwaltung unterstellt ist. - Zahl der Neubauten 18. Schreinermeister Leander Dailer errichtete eine Dampfmaschine in seinem Hofhause für Kistenschreinerei, Weinstraße Nr. 11; M. Uhlmann ein dreistöckiges massives Hopfenmagazin und eine zweistöckige massive Hopfendörre, Königsstraße Nr. 88; die Hefenfabrikanten Ammon und Hänichen ein Fabrikgebäude an der Erlanger Landstraße Nr. 3b, die Stadtgemeinde das Gebäude und die Rektoratswohnung für die Handelsgewerbschule, Blumenstraße Nr. 15. [...]. Frequenz der Nürnberg-Fürther Ludwigseisenbahn: 754,091; [...].[1]
Sonstiges[Bearbeiten]
- Friedrich Ernst Aub beginnt seine Tätigkeit als Assistenzarzt im Fürther Krankenhaus
Weblinks[Bearbeiten]
- 1862 bei Wikipedia
Bilder[Bearbeiten]
Nachbarschaftsärger während der Bauarbeiten am Haus des Kürschners Johann Nepomuk Baur, November 1862
Traueranzeige für den Maler und Photographen Konrad Kießling, April 1862
Zeitungsanzeige der Witwe des Photographen Konrad Kießling, Juli 1862
Wohnungsveränderung des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, Februar 1862
Die Zeitungsanzeige bezieht sich wahrscheinlich auf das ehemalige Hotel Kütt in der Friedrichstraße 4, Februar 1862
Die Zeitungsanzeige bezieht sich wahrscheinlich auf das ehemalige Hotel Kütt in der Friedrichstraße 4, Februar 1862
Werbung des Conditors Johann Sebastian Rost für seine Punschhalle, Oktober 1862
Schulvisitationen, Fürther Tagblatt, 27. April 1862
Zeitungsanzeige des Uhrmachers Daniel Teschner, Mai 1862
Zeitungsanzeige des Uhrmachers Daniel Teschner in der Gustavstraße, August 1862
Werbeanzeige von August Tischendorf, März 1862
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 321 ff