U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe ''[[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]'' und ''[[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]''. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine '''U-Bahn''' verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 49 U-Bahnhöfe ''(Stand: November 2020)'', davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht rund 14% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die [[U-Bahnhof Hauptbahnhof|U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof]] in Fürth (35.300 tägliche Nutzer), nach dem Hauptbahnhof Nürnberg (137.300), dem Plärrer (55.900) und der Lorenzkirche (49.500). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200) und Bauernfeindstraße (5.400). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die [[U-Bahnhof Stadthalle|U-Bahnhaltestelle Stadthalle]] mit täglich 5.200 Nutzern.<ref>Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)</ref> | |||
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben. | |||
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== Geschichte == | |||
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Am [[29. Juni]] [[1967]] fasste der [[Stadtrat]] den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die [[Billinganlage]] zu bauen. Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe ''Stadtgrenze'' und ''Jakobinenstraße'', nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der [[Jakobinenstraße]] ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden mit Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am [[7. Dezember]] [[1985]] war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum [[Hauptbahnhof]] vollendet, und die Buslinien wurden von der früheren Straßenbahnstrecke entlang der [[Königswarterstraße]]/[[Hornschuchpromenade]] zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen. | |||
Der Bau der U-Bahn bedeutete gleichzeitig die | Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof ''[[Billinganlage]]'' im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof [[Blumenstraße]], der in der [[Schwabacher Straße]] Ausgänge an der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] und [[Alexanderstraße]] haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe ''[[Stadthalle]]'' und ''Billinganlage'' an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe ''Klinikum'', [[U-Bahnhof Hardhöhe|''Hardhöhe'']] und [[U-Bahnhof Kieselbühl|''Kieselbühl'']] in die Planung aufgenommen. Bereits im Januar 1989 zeichnete sich die neue Trasse ab. Der Bau- und Werksausschuss empfahl damals dem Stadtrat, die Billinganlage "links liegen" zu lassen. Stattdessen sollte nach dem Bahnhof Stadthalle als nächstes die U-Bahnstation Klinikum entstehen. Eine zunächst oberirdische geplante Trasse wurde rasch wieder fallengelassen. Auch die Pläne, die U-Bahn ab der Station Klinikum oberirdisch bis zur Hardhöhe zu führen, wurde bereits 1989 ad acta gelegt.<ref>wst: U-Bahn-Zukunft fährt auf neuer Trasse. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 1989 (Druckausgabe)</ref> | ||
Am [[19. September]] [[1994]] war Baubeginn am Bahnhofplatz, am [[25. Juli]] [[1995]] erfolgte der Tunnelanschlag Richtung Rathaus. Die U1 erreichte aber erst am [[5. Dezember]] [[1998]] die Haltestellen ''Rathaus'' und ''Stadthalle'', am [[4. Dezember]] [[2004]] das ''Klinikum''. Dabei hatten die größtenteils aus Österreich stammenden Tunnelbauer enorme technische Schwierigkeiten zu bewältigen. Zum einen befand sich der neue U-Bahnhof direkt unter dem Keller des Gemeindezentrums der [[Christkönig-Kirche]], so dass hier die Gebäude mit einer unterirdischen Decke aus betongefüllten Stahlröhren stabilisiert werden mussten. Zum anderen war auch die Unterquerung der [[Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg]] bei laufendem Betrieb eine Herausforderung. In Richtung Osten führten die Streckenarbeiten durch den [[Am Kellerberg|Kellerberg]] bis zu 20 Meter tief bis zur großen damaligen Baugrube in der Flutmulde. Dort mussten die lockeren und porösen Gesteinsmassen erst mit einem speziellen Vereisungsverfahren verfestigt werden, um die U-Bahn-Röhren sicher verlegen zu können. | |||
Am [[8. Dezember]] [[2007]] um 12.30 Uhr schließlich begann der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof ''Hardhöhe''. | |||
Es wurden aber die Vorbereitungen schon getroffen, die Strecke weiter nach Westen zum ursprünglich geplanten Gewerbegebiet am Kieselbühl und einem dort möglichen größeren Parkplatz als an der Hardhöhe verlängern zu können. | |||
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== Die Fürther U-Bahn-Stationen == | |||
[[Bild:UBahnhofRathaus.jpg|mini|Der U-Bahnhof Rathaus]] | |||
[[Bild:Ubahn-hardhoehe.jpg|mini|right|Der U-Bahnhof Hardhöhe]] | |||
In Fürth existieren folgende U-Bahnhöfe: | |||
# [[U-Bahnhof Stadtgrenze]] - Eröffnung: 20. März 1982 (U-Bahn)<ref>Anmerkung: Vorher wurde die heutige U-Bahnhaltestelle bereits für die Straßenbahn genutzt - die Eröffnung hierzu fand am 4. November 1970 statt.</ref> | |||
# [[U-Bahnhof Jakobinenstraße]] - - Eröffnung: 20. März 1982 | |||
# [[U-Bahnhof Hauptbahnhof]] - Eröffnung: 7. Dezember 1985 | |||
# [[U-Bahnhof Rathaus]] - Eröffnung: 5. Dezember 1998 | |||
# [[U-Bahnhof Stadthalle]] - Eröffnung: 5. Dezember 1998 | |||
# [[U-Bahnhof Klinikum]] - Eröffnung: 4. Dezember 2004 | |||
# [[U-Bahnhof Hardhöhe]] - Eröffnung: 8. Dezember 2007 | |||
Nicht gebaut, aber ursprünglich geplant als Verlängerung zum Gewerbegebiet hinter der Hardhöhe, z.B. für die ursprünglich mal geplante Quelle-Hauptverwaltung: | |||
* [[U-Bahnhof Kieselbühl]] | |||
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== Letzte Fahrt der Baureihe DT-1 == | |||
Am [[14. Januar]] [[2023]] fuhr nach über 50 Jahren das letzte Mal im regulären Fahrbetrieb die [[wikipedia:VAG-Baureihe DT1|VAG-Baureihe DT1]] auf den Fürther Schienen. Die "letzte Fahrt" wurde auf Grund der hohen Nachfrage mit einer Bonusrunde wiederholt, so dass die U-Bahn von der U-Bahnhaltestelle Hardhöhe tatsächlich letztmalig gegen 14 Uhr in Fürth losfuhr mit der Endstation [[wikipedia:U-Bahnhof Scharfreiterring|Nürnberg Scharfreiterring]]. | |||
<br>-> siehe Hauptartikel [[Letzte Fahrt U-Bahn DT-1]] | |||
== Sonstiges == | |||
In der Zeit vom [[1. Februar]] [[2021]] bis einschließlich [[30. Mai]] [[2021]] wurden auf der Nürnberger Seite die U-Bahnhöfe zwischen Muggenhof und [[Stadtgrenze]] zur Sanierung vollständig gesperrt. Hierzu musste ein Schienenersatzverkehr Von der Stadtgrenze bis zum Fürther [[Hauptbahnhof]] eingerichtet werden.<ref>lui: Der Verkehr vor dem Bahnhof wird einspurig. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2021, S. 35 (Druckausgabe)</ref> Die vorübergehende Sperrung blieb aber kein einmaliges Ereignis. In der Folge musste mehrmals der Bahnhof vollständig gesperrt werden bzw. war ein Stopp an der Haltestelle nicht möglich, so dass die U-Bahn die Station auslassen musste. Die Bautätigkeiten zogen sich bis weit in das Jahr 2023 hinein. | |||
== Kritik == | |||
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther [[Straßenbahn]]. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Unter anderem engagierte sich in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative "[[Für Fürth - Gegen die U-Bahn]]" für den Baustopp der U-Bahn am Rathaus, stattdessen sollte das Busnetz weiter ausgebaut werden bzw. der schienengebundene öffentliche Nahverkehr wieder in Fürth eine größere Rolle spielen. Hierzu wurde eigens ein Bürgerbegehren initiiert, dass aber nie in der Bevölkerung zur Abstimmung gestellt wurde. | |||
Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt. | |||
Aus Sicht der U-Bahn-Kritiker wäre die Ideallösung für Fürth eine U-Bahn mit Endhaltestelle am Hauptbahnhof gewesen. | |||
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== Literatur == | |||
* Oscar Freytag: [[Die neue Ludwigsbahn (Broschüre)|Die neue Ludwigsbahn]], Eigenverlag, Nürnberg, 1925 | |||
*Robert Binder/Ernst Wentzel, [[Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil (Buch)|Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil]], Düsseldorf, [[1981]] | |||
*U-Bahn Nürnberg-Fürth, Herausgeber: Stadt Nürnberg und Stadt Fürth, Nürnberg, März [[1982]] (inhaltsgleich mit "U-Bahn Nürnberg-Fürth 8" der Schriftenreihe der Stadt Nürnberg) | |||
*U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich Luisenstraße - Bahnhofplatz, Tiefbauamt der Stadt Fürth, Januar 1984 | |||
*U-Bahn Fürth Hauptbahnhof, Fürth, November [[1985]] | |||
*Robert Binder/Ernst Wentzel, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, [[1988]] | |||
*U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich der Stammlinie U1 zwischen Bahnhofplatz und Vacher Strasse, Stadtwerke Fürth u. Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, März 1995 | |||
*U-Bahn plus, Das neue Verkehrskonzept für eine bessere Umwelt ... , Fürth, ohne Jahr (ermittelt: [1998]) | |||
*U-Bahn Fürth Bauabschnitt 2, Fürth, November [[1998]] | |||
*Die U1 nach Westen, Planungen und Baumaßnahmen an der U1, Informationen über den neuen Bahnhof Fürth Klinikum. infra fürth gmbh, ohne Jahr, ca. 2000 | |||
*Klinikum, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.1, Fürth, November [[2004]] | |||
*Dieter Höltge/Michael Kochems, Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, [[2006]] | |||
*Hardhöhe, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.2, Fürth, November [[2007]] | |||
*Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V., Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth, Nürnberg, [[2007]] | |||
* Stadt Nbg: [[50 Jahre U-Bahnbau Nürnberg (Buch)|50 Jahre U-Bahnbau Nürnberg]], Eigenverlag Nürnberg, [[2017]] | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* ''U-Bahn-Tunnel unterquert die Rednitz''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 1997 (Druckausgabe) | |||
* Wolfgang Händel: ''Volles Rohr auf Knopfdruck'' Tunneldurchbruch U-Bahnhof Stadthalle In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 1997 (Druckausgabe) | |||
* Volker Dittmar: ''Eine technische Meisterleistung''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. August 2001 (Druckausgabe) | |||
* Volker Dittmar: ''Akribische Kontrollen gegen Einsturzgefahr''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/akribische-kontrollen-gegen-einsturzgefahr-1.644210 online] | |||
== Siehe auch == | |||
* [[infra fürth gmbh]] | |||
* [[Verkehrsverbund Großraum Nürnberg|Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH]] | |||
* [[Für Fürth - Gegen die U-Bahn|Bürgerinitiative "Für Fürth - Gegen die U-Bahn"]] | |||
* [[Bürgerbegehren]] | |||
* [[Ludwigseisenbahn]] | |||
* [[Straßenbahn]] | |||
* [[Buslinien]] | |||
* [[Spurbus]] | |||
== Weblinks == | |||
* U-Bahn Nürnberg - [http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Nürnberg Wikipedia] | |||
* U-Bahn - [http://franken-wiki.de/index.php/U-Bahn Franken-Wiki] | |||
==Einzelnachweise== | |||
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== »Zeitverschiebung« == | |||
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An der Kreuzung mit dem Übergang von der [[Nürnberger Straße]] in die Fürther Straße querte bis Juni 1981 die [[Straßenbahn]], ab März 1982 die [[U-Bahn]] die Stadtgrenze. | |||
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Bild:U-Bahn Jakobinenstraße.jpg|Jakobinenstraße Eröffnungsfeier | |||
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Bild:Fürth U-Bahnhof Hardhöhe Eingang.jpg|U-Bahnhof Hardhöhe Eingang | |||
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Bild:U Bahn Stadthalle IMG 5349.jpg|U-Bahnhof Stadthalle | |||
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== Video == | |||
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[[Kategorie:Verkehr]] |
Aktuelle Version vom 14. Juni 2024, 21:04 Uhr
Am 20. März 1982 erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe Stadtgrenze und Jakobinenstraße. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine U-Bahn verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 49 U-Bahnhöfe (Stand: November 2020), davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht rund 14% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof in Fürth (35.300 tägliche Nutzer), nach dem Hauptbahnhof Nürnberg (137.300), dem Plärrer (55.900) und der Lorenzkirche (49.500). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200) und Bauernfeindstraße (5.400). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die U-Bahnhaltestelle Stadthalle mit täglich 5.200 Nutzern.[1]
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
Geschichte[Bearbeiten]
Am 29. Juni 1967 fasste der Stadtrat den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die Billinganlage zu bauen. Am 20. März 1982 erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe Stadtgrenze und Jakobinenstraße, nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der Jakobinenstraße ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden mit Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am 7. Dezember 1985 war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum Hauptbahnhof vollendet, und die Buslinien wurden von der früheren Straßenbahnstrecke entlang der Königswarterstraße/Hornschuchpromenade zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.
Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof Billinganlage im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof Blumenstraße, der in der Schwabacher Straße Ausgänge an der Rudolf-Breitscheid-Straße und Alexanderstraße haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe Stadthalle und Billinganlage an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe Klinikum, Hardhöhe und Kieselbühl in die Planung aufgenommen. Bereits im Januar 1989 zeichnete sich die neue Trasse ab. Der Bau- und Werksausschuss empfahl damals dem Stadtrat, die Billinganlage "links liegen" zu lassen. Stattdessen sollte nach dem Bahnhof Stadthalle als nächstes die U-Bahnstation Klinikum entstehen. Eine zunächst oberirdische geplante Trasse wurde rasch wieder fallengelassen. Auch die Pläne, die U-Bahn ab der Station Klinikum oberirdisch bis zur Hardhöhe zu führen, wurde bereits 1989 ad acta gelegt.[2]
Am 19. September 1994 war Baubeginn am Bahnhofplatz, am 25. Juli 1995 erfolgte der Tunnelanschlag Richtung Rathaus. Die U1 erreichte aber erst am 5. Dezember 1998 die Haltestellen Rathaus und Stadthalle, am 4. Dezember 2004 das Klinikum. Dabei hatten die größtenteils aus Österreich stammenden Tunnelbauer enorme technische Schwierigkeiten zu bewältigen. Zum einen befand sich der neue U-Bahnhof direkt unter dem Keller des Gemeindezentrums der Christkönig-Kirche, so dass hier die Gebäude mit einer unterirdischen Decke aus betongefüllten Stahlröhren stabilisiert werden mussten. Zum anderen war auch die Unterquerung der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg bei laufendem Betrieb eine Herausforderung. In Richtung Osten führten die Streckenarbeiten durch den Kellerberg bis zu 20 Meter tief bis zur großen damaligen Baugrube in der Flutmulde. Dort mussten die lockeren und porösen Gesteinsmassen erst mit einem speziellen Vereisungsverfahren verfestigt werden, um die U-Bahn-Röhren sicher verlegen zu können.
Am 8. Dezember 2007 um 12.30 Uhr schließlich begann der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof Hardhöhe.
Es wurden aber die Vorbereitungen schon getroffen, die Strecke weiter nach Westen zum ursprünglich geplanten Gewerbegebiet am Kieselbühl und einem dort möglichen größeren Parkplatz als an der Hardhöhe verlängern zu können.
Die Fürther U-Bahn-Stationen[Bearbeiten]
In Fürth existieren folgende U-Bahnhöfe:
- U-Bahnhof Stadtgrenze - Eröffnung: 20. März 1982 (U-Bahn)[3]
- U-Bahnhof Jakobinenstraße - - Eröffnung: 20. März 1982
- U-Bahnhof Hauptbahnhof - Eröffnung: 7. Dezember 1985
- U-Bahnhof Rathaus - Eröffnung: 5. Dezember 1998
- U-Bahnhof Stadthalle - Eröffnung: 5. Dezember 1998
- U-Bahnhof Klinikum - Eröffnung: 4. Dezember 2004
- U-Bahnhof Hardhöhe - Eröffnung: 8. Dezember 2007
Nicht gebaut, aber ursprünglich geplant als Verlängerung zum Gewerbegebiet hinter der Hardhöhe, z.B. für die ursprünglich mal geplante Quelle-Hauptverwaltung:
Letzte Fahrt der Baureihe DT-1[Bearbeiten]
Am 14. Januar 2023 fuhr nach über 50 Jahren das letzte Mal im regulären Fahrbetrieb die VAG-Baureihe DT1 auf den Fürther Schienen. Die "letzte Fahrt" wurde auf Grund der hohen Nachfrage mit einer Bonusrunde wiederholt, so dass die U-Bahn von der U-Bahnhaltestelle Hardhöhe tatsächlich letztmalig gegen 14 Uhr in Fürth losfuhr mit der Endstation Nürnberg Scharfreiterring.
-> siehe Hauptartikel Letzte Fahrt U-Bahn DT-1
Sonstiges[Bearbeiten]
In der Zeit vom 1. Februar 2021 bis einschließlich 30. Mai 2021 wurden auf der Nürnberger Seite die U-Bahnhöfe zwischen Muggenhof und Stadtgrenze zur Sanierung vollständig gesperrt. Hierzu musste ein Schienenersatzverkehr Von der Stadtgrenze bis zum Fürther Hauptbahnhof eingerichtet werden.[4] Die vorübergehende Sperrung blieb aber kein einmaliges Ereignis. In der Folge musste mehrmals der Bahnhof vollständig gesperrt werden bzw. war ein Stopp an der Haltestelle nicht möglich, so dass die U-Bahn die Station auslassen musste. Die Bautätigkeiten zogen sich bis weit in das Jahr 2023 hinein.
Kritik[Bearbeiten]
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther Straßenbahn. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Unter anderem engagierte sich in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative "Für Fürth - Gegen die U-Bahn" für den Baustopp der U-Bahn am Rathaus, stattdessen sollte das Busnetz weiter ausgebaut werden bzw. der schienengebundene öffentliche Nahverkehr wieder in Fürth eine größere Rolle spielen. Hierzu wurde eigens ein Bürgerbegehren initiiert, dass aber nie in der Bevölkerung zur Abstimmung gestellt wurde.
Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.
Aus Sicht der U-Bahn-Kritiker wäre die Ideallösung für Fürth eine U-Bahn mit Endhaltestelle am Hauptbahnhof gewesen.
Literatur[Bearbeiten]
- Oscar Freytag: Die neue Ludwigsbahn, Eigenverlag, Nürnberg, 1925
- Robert Binder/Ernst Wentzel, Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil, Düsseldorf, 1981
- U-Bahn Nürnberg-Fürth, Herausgeber: Stadt Nürnberg und Stadt Fürth, Nürnberg, März 1982 (inhaltsgleich mit "U-Bahn Nürnberg-Fürth 8" der Schriftenreihe der Stadt Nürnberg)
- U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich Luisenstraße - Bahnhofplatz, Tiefbauamt der Stadt Fürth, Januar 1984
- U-Bahn Fürth Hauptbahnhof, Fürth, November 1985
- Robert Binder/Ernst Wentzel, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, 1988
- U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich der Stammlinie U1 zwischen Bahnhofplatz und Vacher Strasse, Stadtwerke Fürth u. Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, März 1995
- U-Bahn plus, Das neue Verkehrskonzept für eine bessere Umwelt ... , Fürth, ohne Jahr (ermittelt: [1998])
- U-Bahn Fürth Bauabschnitt 2, Fürth, November 1998
- Die U1 nach Westen, Planungen und Baumaßnahmen an der U1, Informationen über den neuen Bahnhof Fürth Klinikum. infra fürth gmbh, ohne Jahr, ca. 2000
- Klinikum, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.1, Fürth, November 2004
- Dieter Höltge/Michael Kochems, Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, 2006
- Hardhöhe, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.2, Fürth, November 2007
- Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V., Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth, Nürnberg, 2007
- Stadt Nbg: 50 Jahre U-Bahnbau Nürnberg, Eigenverlag Nürnberg, 2017
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- U-Bahn-Tunnel unterquert die Rednitz. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 1997 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Volles Rohr auf Knopfdruck Tunneldurchbruch U-Bahnhof Stadthalle In: Fürther Nachrichten vom 18. März 1997 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Eine technische Meisterleistung. In: Fürther Nachrichten vom 7. August 2001 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Akribische Kontrollen gegen Einsturzgefahr. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2010 - online
Siehe auch[Bearbeiten]
- infra fürth gmbh
- Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH
- Bürgerinitiative "Für Fürth - Gegen die U-Bahn"
- Bürgerbegehren
- Ludwigseisenbahn
- Straßenbahn
- Buslinien
- Spurbus
Weblinks[Bearbeiten]
- U-Bahn Nürnberg - Wikipedia
- U-Bahn - Franken-Wiki
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)
- ↑ wst: U-Bahn-Zukunft fährt auf neuer Trasse. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 1989 (Druckausgabe)
- ↑ Anmerkung: Vorher wurde die heutige U-Bahnhaltestelle bereits für die Straßenbahn genutzt - die Eröffnung hierzu fand am 4. November 1970 statt.
- ↑ lui: Der Verkehr vor dem Bahnhof wird einspurig. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2021, S. 35 (Druckausgabe)
»Zeitverschiebung«[Bearbeiten]
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
An der Kreuzung mit dem Übergang von der Nürnberger Straße in die Fürther Straße querte bis Juni 1981 die Straßenbahn, ab März 1982 die U-Bahn die Stadtgrenze.
- Foto alt: Aufnahme von 1977 (Urheber: Rudolf Grüner)
- Foto neu: Aufnahme von 2024 (Foto und Anpassung: Claus W. Vogl)
Bilder[Bearbeiten]
Pickertstraße 2 am U-Bahnhof Jakobinenstraße, rechts noch ein Teil der Königswarterstraße 74, März 2022
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Werbung Stadtwerke weihnachtlicher kostenloser ÖPV 2019
Triebwagen DT2 bei der Eröffnung vom U-Bahnhof Hardhöhe am 8. Dezember 2007
Anzeigentafel im U-Bahnhof Klinikum zur 1. Fahrt der U 1 zum neuen U-Bahnhof Hardhöhe am Eröffnungstag, 8.12.2007
Mosaik Wandbild im U-Bahnhof Jakobinenstraße von Iris Rauh im Dezember 2007
Eingang zum U-Bahnhof Hardhöhe Komotauer Straße am Eröffnungstag, 8.12.2007
Mosaik Wandbild im U-Bahnhof Jakobinenstraße von Iris Rauh im Dezember 2007
Eingangsbereich zum U-Bahnhof Hardhöhe am Eröffnungstag, 8.12.2007
Eingang zum U-Bahnhof Hardhöhe am Eröffnungstag, 8.12.2007
Mosaik Wandbild Triebwagen DT1 mit Zielschild U-Bahnhof Hardhöhe im U-Bahnhof Jakobinenstraße von Iris Rauh im Dezember 2007
die Straßenbahnerkapelle spielt auf zur Eröffnung des U-Bahnhof Hardhöhe am 8.12.2007
Erinnerungsfahrschein 1. Fahrt der U 1 zwischen U-Bahnhof Klinikum bis U-Bahnhof Hardhöhe am 8.12.2007
steinerne Signatur der Künstlerin Iris Rauh neben ihren Mosaik Wandbild im U-Bahnhof Jakobinenstraße im Dezember 2007
Blick in die Mathildenstraße mit Dreimännlasbrunnen dahinter Notausstieg der U-Bahnlinie U1 mit Zweitnutzung als Kiosk, Mathildenstraße 1, Central-Garage und Stadtmuseumim Mai 2007
Würzburger Straßenbrücke mit Bushaltestelle dahinter der Zugang zum U-Bahnhof Klinikum am Karmelitenplatz im April 2005
fertig verlegte U-Bahn Trasse mit Unterquerung des Gebäudes Vacher Straße 6 Richtung Klinikum. Im Bild Häuserzeile 10-14 mit Hinterhof- und Gartenseite mit Rückgebäuden im Dezember 2004
Sonderfahrscheine zur Eröffnung U-Bahnhof Klinikum mit der künstlerischen Darstellung wie an den Tunnelwänden (Doppelhelix der menschlichen DNA und bunten Glaselementen der Fürther Glasindustrie) am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum - Treppenanlage und Bahnhofsbereich am 4. Dezember 2004
Sonderfahrschein zur Eröffnung U-Bahnhof Klinikum mit der ersten Fahrt der U1 vom U-Bahnhof Stadthalle zum neuen U-Bahnhof Klinikum am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum mit künstlerischer Ausgestaltung der Tunnelwände am 4. Dezember 2004
Triebwagen DT1 bei der Eröffnung vom U-Bahnhof Klinikum am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum - Zugangsbereich am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum Zugangsbereich am Karmelitenplatz am 4. Dezember 2004
Eröffnung U-Bahnhof Klinikum - Treppenanlage am 4. Dezember 2004
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im April 2004
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im April 2004
fertig verlegte U-Bahn Trasse im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße mit Häuserzeile 8-14. Bildmitte der Notausstieg für den U-Bahnhof Stadthalle im November 2003
Erhöht überdeckter U-Bahn-Tunnel im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße mit Häuserzeile 6–14, Dezember 2003
(links: Abluftschacht u. Notausstieg an der Abstell- und Kehranlage westl. des U-Bahnhofs Stadthalle)VGN Fahrschein Kurzstrecke U-Bahn Juli 2003
Zugang zum U-Bahnhof Stadthalle in der Kapellenstraße im Juli 2003
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Juni 2003
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Juni 2003
Bauarbeiten und Zugang zum U-Bahnhof Klinikum an der Würzburger Straße im Juni 2003
U-Bahn Arbeiten im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäude Vacher Straße 6 im Mai 2003
Bohrarbeiten in der Vacher Straße im Zuge des U-Bahn Baues im Mai 2003
Bau von Tunnelröhren für die U-Bahn im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäuden Vacher Straße 10/12, Mai 2003
Bohrarbeiten in der Vacher Straße im Zuge des U-Bahn Baues im Mai 2003
Bohrarbeiten in der Vacher Straße im Zuge des U-Bahn Baues im Mai 2003
U-Bahn Arbeiten im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäuden Vacher Straße 10 und Vacher Straße 12 im Mai 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Bauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Klinikum vor der Christkönig-Kirche im Januar 2003
U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund Nähe Flutbrücke, April 2002
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, April 2002
Der Alte Schlachthof an der Maxbrücke mit der neuen U-Bahn-Station Stadthalle, November 2001
U-Bahn-Baustelle in der Flutmulde Nähe Vacher Straße 8, September 2001
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, Januar 2001
VGN Fahrschein U-Bahn Nov. 1999
Zugang U-Bahnhof Stadthalle am Kulturforum im März 1999
Werbung der Stadthalle Fürth mit U-Bahn U 1 Hinweis 1999
Blick in den U-Bahnhof Stadthalle am Kulturforum im Dezember 1998
Haltestellen Verlegung wegen neuer U-Bahn am U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum im November 1998
Blickrichtung von der Flutbrücke zum Kulturforum mit neuen Zugang zum U-Bahnhof Stadthalle. Rechts Hotel am Forum, heute Max aparthotel im November 1998
Blick in den U-Bahnhof Stadthalle im November 1998
prov. Verkehrsführung der Würzburger Straße Richtung Maxbrücke mit neuer Fußgängerbrücke wegen U-Bahn Bau im September 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielenkasten in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme mit neuem Verblendmauerwerk an der Uferböschung und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Dreiherrschaftbrunnen Schwabacher Straße im Hintergrund das Schuhhaus Pöhlmann Eckgebäude Nr. 34. Im Kiosk rechts der Notausstieg der U-Bahn im März 1998
neuer Zugang zum U-Bahnhof Stadthalle, rechts Hotel am Forum, heute Max aparthotel im Februar 1998
Spundwanddielen in der Rednitz vor der Maxbrücke und Foerstermühle wegen U-Bahn Baumaßnahme vor dem Kulturforum im Februar 1998
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 14. Dezember 1997.
Bohrungen für die U-Bahn im Wiesengrund am Käppnerweg im Dezember 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 14. Dezember 1997.
Tiefbauarbeiten am neuen U-Bahnhof Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum links, rechts die Stadthalle im Dezember 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 8. Dezember 1997.
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke. Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 8. Dezember 1997. Gebäude links Königstraße 1.
Tiefbauarbeiten am neuen U-Bahnhof Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum im Oktober 1997
Tiefbauarbeiten am neuen U-Bahnhof Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum im Oktober 1997
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle im September 1997
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, Rednitz Unterquerung und Maxbrücke von der Stadthalle aus im September 1997
Tiefbauarbeiten vor dem Kulturforum für den zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im August 1997
Tiefbauarbeiten vor dem Kulturforum für den zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im August 1997
Steine zur Gestaltung und Einbau für den zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle, im Hintergrund das ehem. Hotel am Forum im August 1997
Tiefbauarbeiten vor dem Kulturforum für den zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Schautafel Bauabschnitt 2 U-Bahnhof Stadthalle im Juni 1997
U-Bahn Bauarbeiten am U-Bahnhof Stadthalle mit Schautafel, im Hintergrund die neue Polizei Hauptwache im Juni 1997
Tiefbauarbeiten vor dem Kulturforum für den zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung an der Maxbrücke und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Mai 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Mai 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
U-Bahn Baumaßnahmen U-Bahnhof Rathaus am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus im April 1997
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im April 1997
Tiefbauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage mit Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im Hintergrund im März 1997
Tiefbau- und Betonierarbeiten an den Treppenanlagen des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im März 1997
Verkehrsführung der Würzburger Straße nach der Maxbrücke wegen U-Bahn Bau Richtung Billinganlage im März 1997.
Arbeiten am U-Bahnhof Stadthalle nach der Maxbrücke im März 1997
Betonierarbeiten am U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage im März 1997.
Blick Richtung Rednitz mit Baustelle U-Bahnhof Stadthalle und Kulturforum links im März 1997
Arbeiten am U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Rednitz im März 1997.
Bauarbeiten für die U-Bahn in der unteren Königstraße von der Stadthalle aus im März 1997
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum Blickrichtung Billinganlage im Februar 1997
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum im Februar 1997
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Februar 1997
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum Blickrichtung Billinganlage im Februar 1997
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage im Februar 1997
Bauarbeiten für die U-Bahn in der unteren Königstraße von der Stadthalle aus im Februar 1997
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Dezember 1996
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle im Dezember 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße, im Hintergrund Gebäude vom Klinikum Fürth im Dezember 1996
Bauarbeiten und Treppenaufgang für den U-Bahnhof Stadthalle, Blickrichtung Billinganlage im Dezember 1996
U-Bahn Tiefbauarbeiten am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus im Dezember 1996
Bauarbeiten an der Foerstermühle/Kulturforum für den Bau des U-Bahnhofs Stadthalle. Rechts der Rohbau des Hotel am Forum, seit 2017 geschlossen im November 1996
Bauarbeiten am U-Bahnhof Stadthalle im November 1996
Bauarbeiten am U-Bahnhof Stadthalle im November 1996
Bauarbeiten der U-Bahn im Wiesengrund Blickrichtung Billinganlage / Vacher Straße. Im Hintergrund rechts die ehem. Kinderklinik vom Stadtkrankenhaus im November 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung zur Foerstermühle/Kulturforum, rechts der Rohbau des Hotel am Forum, seit 2017 geschlossen im November 1996
Bauarbeiten der U-Bahn im Wiesengrund Blickrichtung Billinganlage / Vacher Straße. Im Hintergrund rechts Hochhaus ehem. Kinderklinik vom Stadtkrankenhaus im November 1996
Bauarbeiten der U-Bahn im Wiesengrund Blickrichtung Billinganlage / Vacher Straße. Im Hintergrund Gebäude vom Stadtkrankenhaus im November 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage mit Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im Hintergrund im November 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten bis 14 Meter Tiefe für den U-Bahnhof Stadthalle im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Oktober 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, mit Maxbrücke von der Stadthalle aus im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Maxbrücke im Oktober 1996
Tiefbau- und Betonarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle im Oktober 1996
Blick auf die U-Bahn Bauarbeiten an der unteren Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 und Maxbrücke von der Stadthalle aus im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten und Treppenzugang für den U-Bahnhof Stadthalle an der
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage im Oktober 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Norden mit Käppnerweg und querenden Scherbsgraben (Gewässer) im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Kulturforum im Oktober 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle im Oktober 1996
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle im September 1996
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle im September 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage + Vacher Straße im September 1996
Tiefbauarbeiten an der Foerstermühle für den Bau des U-Bahnhof Stadthalle im September 1996
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle im September 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im September 1996
Tiefbauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum im September 1996
U-Bahnhof Rathaus Tiefbauarbeiten in der Königstraße im August 1996
Tiefbauarbeiten am Obstmarkt für Bau des U-Bahnhofs Rathaus, August 1996 (Gebäude v. l. n. r.: Ludwig-Erhard-Straße 18, Ludwig-Erhard-Straße 19, Obstmarkt 1 und Obstmarkt 2)
U-Bahn Tiefbauarbeiten am Kohlenmarkt Blickrichtung Ludwig-Erhard-Straße, rechts das Rathaus im August 1996
Bauarbeiten Treppenaufgang U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage + Vacher Straße im August 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Billinganlage im August 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Foerstermühle + heutiges Kulturforum im August 1996
Bauarbeiten am U-Bahnhof Stadthalle im August 1996
Bauarbeiten der U-Bahn im Wiesengrund Blickrichtung Billinganlage / Vacher Straße. Im Hintergrund Hochhaus Personalgebäude Stadtkrankenhaus im Juli 1996
Bauarbeiten Blickrichtung Flutbrücke zur Foerstermühle/Kulturforum für den Bau des U-Bahnhof Stadthalle. Rechts der Rohbau des Hotel am Forum, seit 2017 geschlossen im Juli 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung zur Foerstermühle/Kulturforum im Juli 1996
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit vom U-Bahnhof Stadthalle. Im Hintergrund Gebäude Königstraße 1 im Juni 1996
Blick auf die Maxbrücke Richtung Billinganlage mit U-Bahn Baustelle im Juli 1996
Bauarbeiten und Baugrube U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Kulturforum im Juli 1996
Bauarbeiten im Wiesengrund für U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Kulturforum von der Flutbrücke aus im Juli 1996
Bauarbeiten Treppenaufgang U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Juli 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im Juli 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Rathaus, im Hintergrund die Mohrenstraße und das Fachgeschäft Eisen-Walter, Mai 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, im Hintergrund die ehem. Evernod Bank (Würzburger Straße 4), Mai 1996
Tiefbauarbeiten am Obstmarkt für Bau des U-Bahnhofs Rathaus, Mai 1996
Tiefbauarbeiten am Obstmarkt für Bau des U-Bahnhofs Rathaus, Mai 1996
Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Vacher Straße im März 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, im Hintergrund die Foerstermühle, Feb. 1996
Beginn der umfangreichen Bauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle welche sogar eine asphaltierte, provisorische Zufahrt über den Scherbsgraben (Gewässer) und dem Wiesengrund notwendig machten, 1996
Werbeanzeige der ARGE U-Bahn Fürth Bauabschnitt 2.1 von 1996
Bahnhofplatz mit Centaurenbrunnen und U-Bahn Zugang, im Vordergrund Gebäude Bahnhofplatz 11 und im Hintergrund Hochhaus der Stadtsparkasse. Links Teil der neuen Hauptpost im April 1987
von links Hauptbahnhof und Hauptpost Gebäude, Bahnhofplatz mit Bushaltestellen und U-Bahn Zugang, im Hintergrund Hochhaus der Stadtsparkasse im Januar 1987
VAG Fahrplan mit der U-Bahn nach Fürth Linie U1 bis Hauptbahnhof ab 7.12.1985 Vorderseite. Liniennetz Fürth.
VAG Fahrplan mit der U-Bahn nach Fürth Linie U1 bis Hauptbahnhof ab 7.12.1985 Rückseite. Liniennetz Fürth.
Erinnerungsfahrschein zur U-Bahn Eröffnung Linie 1 der Teilstrecke Jakobinenstraße - Fürth Hauptbahnhof am 7.12.1985 und 150. Jahrestag der ersten Fahrt des Adler von Nürnberg nach Fürth
Erinnerungsfahrschein zur U-Bahn Eröffnung Linie 1 der Teilstrecke Jakobinenstraße - Fürth Hauptbahnhof am 7.12.1985 und 150. Jahrestag der ersten Fahrt des Adler von Nürnberg nach Fürth
U-Bahn Baustelle am Bahnhofsplatz mit Bahnhofscenter rechts und Bahnhofplatz 8 links im Januar 1984
U-Bahn Baustelle am Bahnhofplatz rechts im Hintergrund Neubau der Dresdner Bank links Eckbau Bahnhofplatz 3 im Januar 1984
Briefmarken Sonderblatt mit Sonderstempel zur Eröffnungsveranstaltung mit der U-Bahn von Nürnberg nach Fürth am 20.03.1982
Einweihungsfeier für den U-Bahnhof Jakobinenstraße am 20. März 1982
Briefmarken Sonderblatt mit Sonderstempel zur Eröffnungsveranstaltung mit der U-Bahn von Nürnberg nach Fürth am 20.03.1982
Baustelle U-Bahn, Rohbau der Toilettenanlage am Platz der Opfer des Faschismus
Baustelle U-Bahn, Rohbau der Toilettenanlage und Monitorraum am Platz der Opfer des Faschismus
Baustelle U-Bahn, Ausgang Jakobinenstr. mit Jakobinenunterführung
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn Ausgang an der Jakobinenunterführung
Baustelle U-Bahn, Blick von Norden auf den zukünftigen U-Bahn Ausgang an der Hornschuchpromenade (Platz der Opfer des Faschismus)
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn Ausgang an der Hornschuchpromenade (Platz der Opfer des Faschismus)
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn Ausgang an der Hornschuchpromenade (Platz der Opfer des Faschismus) nach Abriss des Gebäudes Jakobinenstr. 4
U-Bahn Baustelle, Sanierung der Hornschuchpromenade, rechts der Kiosk Jakobinenstraße 4 a
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn-Ausgang an der Jakobinenunterführung
Baustelle U-Bahn, Blick in die Gebhardtstr. Richtung Jakobinenstraße
Baustelle U-Bahn, Blick in die Gebhardtstr. Richtung Jakobinenstraße, rechts das Zollamt
Baustelle U-Bahn, Blick in die Gebhardtstr. Richtung Hauptbahnhof
Baustelle U-Bahn, Gebhardtstr. mit Blick Richtung Hauptbahnhof, rechts die ehem. Bonbonfabrik Johann Hegendörfer
Baustelle U-Bahn, Blick in die Gebhartstr. Richtung Hauptbahnhof, links die Lagerhallen der Spedition Danler & Cie
Baustelle U-Bahn, Blick auf Jakobinenunterführung und Neubau Betriebsgebäude Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick in die Gebhartstr. Richtung Hauptbahnhof, links die Lagerhallen der Spedition Danler & Cie
Baustelle U-Bahn, Blick auf die Baugrube Jakobinenstr. Einmündung Gebhardtstraße und Jakobinenunterführung und Neubau Betriebsgebäude Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick auf Gebhardtstr. mit Güterbahnhof in Richtung Hauptbahnhof - im Vordergrund das Zollamt
Baustelle U-Bahn, Gebhardtstr., Blick Richtung Hauptbahnhof
Baustelle U-Bahn, Gebhardtstr. mit Blick Richtung Jakobinenstraße, rechts die Lagergebäude des Zollamts
Baustelle U-Bahn, Blick von der Jakobinenunterführung auf Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick über die Baugrube Richtung Gebhardtstraße mit Königswarterstraße 84
Baustelle U-Bahn, Blick über die Baugrube Richtung Gebhardtstraße mit Königswarterstraße 84
Baustelle U-Bahn, Blick auf das Dach des U-Bahnhofs Jakobinenstraße und über die zukünftige Kreuzung Gebhardtstraße / Jakobinenstr.
Baustelle U-Bahn, Pickertstr. mit Blick auf die Lagergebäude des Zollamts an der Gebhardtstraße
Baustelle U-Bahn, Blick durch die Baugrube Richtung Stadtgrenze mit Auffahrtsrampe
Baustelle U-Bahn, Blick auf das Dach des U-Bahnhofs Jakobinenstraße und über die zukünftige Kreuzung Gebhardtstraße / Jakobinenstr.
Baustelle U-Bahn, Blick in die Baugrube Richtung Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Gebhardtstraße
Baustelle U-Bahn, Blick auf Jakobinenunterführung und Neubau Betriebsgebäude Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick auf Gebhardtstraße und Zollamt, Hausnr. 22
Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Gebhardtstraße mit Sparkasse im Hintergrund
Baustelle U-Bahn, Blick über die Baugrube Richtung Stadtgrenze, rechts der Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Stadtgrenze auf die offene Baugrube, links die Hornschuchpromenade mit Straßenbahn-Ausweiche
Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze mit Straßenbahn-Ausweiche
Baustelle U-Bahn, Haltestelle Lobitzstr. mit Blick in Richtung Stadtgrenze. Im Vordergrund der Beginn der Straßenbahn-Ausweiche
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel auf Jakobinenstraße und Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze, links die Straßenbahngleise
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel auf Jakobinenstraße und Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel auf Jakobinenstraße und Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn 1979, Blick in Richtung Stadtgrenze
Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf den künftigen Platz der Opfer des Faschismus
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick aus der Baugrube in Richtung Stadtgrenze
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer, am Rednerpult der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, links der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider, in der Mitte Willy Prölß, rechts OB Kurt Scherzer
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild links Kurt Scherzer, in der Mitte Willy Prölß, rechts der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979. Rechts im Bild der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979. Links der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider, danach Willy Prölß, dahinter Kurt Scherzer
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Heinrich Stranka
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer, links daneben der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979. Rechts im Bild der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße. Ehrengäste landen per Hubschrauber auf dem Humbser-Spielplatz. 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild (von links nach rechts): Wolfgang Schneider, Willy Prölß und Kurt Scherzer
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer.
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979. Links im Bild der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße. Ehrengäste landen per Hubschrauber auf dem Humbser-Spielplatz. 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, im Bild Kurt Scherzer, ganz links daneben der Fürther Stadtbaurat Wolfgang Schneider
vorbereitende Arbeiten für U-Bahn-Bau, Jakobinenstraße mit Kreuzung Straßenbahn, Mai 1979.
vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahn-Bau, Königswarterstraße mit Bushaltestelle vor Sparkasse, Mai 1979.
vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahn-Bau, Jakobinenstraße mit Einmündung Gebhardtstraße und Zollamt, Mai 1979.
vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahn-Bau, Pickertstraße mit Blick zu den Lagerhallen in der Gebhardtstraße, Mai 1979.
vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Einmündung der Gebhardtstr. in Jakobinenstr., im Hintergrund das Zollamt, Mai 1979
vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahn-Bau, Jakobinenstraße mit Jakobinenunterführung, Mai 1979.
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, Einmündung zur Jakobinenstraße, im Hintergrund das Zollamt, Mai 1979
Gebhardtstr. - Blick von der Einmündung Jakobinenstraße Richtung Hauptbahnhof, links das Zollamt, Mai 1979
vorbereitende Arbeiten für U-Bahn-Bau, Jakobinenstraße mit Kreuzung Hornschuchpromenade, Mai 1979.
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, rechts das Zollamt, Mai 1979
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, mit Gaststätte Kohlenhof, April 1979
Ansichtskarte von 1916 mit Haltestelle Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn an der Hornschuchpromenade. Später fuhr hier die Straßenbahn, heute die U-Bahn.
Bilder Betrieb[Bearbeiten]
Video[Bearbeiten]