Andreas Oehlert

DatenAuszeichnungen

Vorname

Andreas

Nachname

Oehlert

Geschlecht

männlich

Geburtsort

Fürth

Beruf

Maler, Künstler

semantisches Browsen

Auszeichnung	VerleihungAm	AuszeichnungBemerkung
Bayerischer Kunstförderpreis	2000	Bildende Kunst
Debütantenpreis des Freistaates Bayern	1999
Förderpreis des Bezirks Mittelfranken	2010
Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg	2000
Kulturpreis der Stadt Fürth	2010
Otto-Grau-Kulturpreis	2018

Andreas Oehlert (geb. 1966 in Fürth) ist von Beruf Maler und Künstler. Nach der Schulzeit begann Oehlert an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg sein Studium an. 1993 bis 1994 folge ein einjähriges Auslandsstudium an der Akademie der Schönen Künste in Krakau / Polen.

1996 wurde Oehlert zum Meisterschüler von Prof. Rolf-Gunter Dienst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg ernannt, so dass er 1997 das Studium in Nürnberg abschloss. Es folgte 1999 ein Anschlussstudium am Chelsea College of Art and Design London, an der ein Master Diplom mit Auszeichnung im Jahr 2000.

2010/2011 widmete das Neue Museum in Nürnberg Oehlert eine Einzelschau.

Stipendien und Auszeichnungen

• 1997–1998: einjähriges projektbezogenes Stipendium des Freistaates Bayern zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses
• 1999: Debütantenpreis des Freistaates Bayern
• 1999–2000: einjähriges DAAD-Stipendium für den MA-Kurs am Chelsea College of Art and Design London
• 2000: Förderungspreis für junge Künstlerinnen und Künstler des Freistaates Bayern
• 2000: Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg
• 2004/2005: Cité des Arts Internationale Paris
• 2010: Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken
• 2014: Kulturpreis der Stadt Fürth

Lokalberichterstattung

• Medien Praxis Reportagen 2014: Andreas Oehlert - Idyllen online Bericht
• Matthias Boll: Die Stadt Fürth ehrte ihre Kulturpreisträger 2014. In: Fürther Nachrichten vom 18. November 2014. online abrufbar
• Matthias Boll: Zahltag im Paradies. In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2014. online abrufbar
• msr: „Landkarte der immateriellen Werte“. In: Nordbayerische Zeitung vom 7. November 2010 online abrufbar

Weblinks

• Homepage online abrufbar