Kriegerdenkmal 1914/18: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kriegerdenkmal 1914 18.jpg|thumb|right|Kriegerdenkmal 1914/18, historische Postkarte zur Einweihung 1922]]
[[Datei:Kriegerdenkmal 1914 18.jpg|thumb|right|Kriegerdenkmal 1914/18, historische Postkarte zur Einweihung 1922]]
Das '''Kriegerdenkmal 1914/18''' für die Gefallenen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde nach Modellen des Münchner Bildhauers [[Georg Albertshofer]] vom Bildhauermeister Christian Hoffmann geschaffen. Auf einem hohen Sandsteinsockel steht die überlebensgroße Figur eines Kriegers, der ein zwischen seinen Beinen kauerndes Kind beschützt. Das Denkmal wurde am [[29. Oktober]] [[1922]] enthüllt und geweiht. Es steht im [[Stadtpark]] westlich neben der [[Auferstehungskirche]].  
Das '''Kriegerdenkmal 1914/18''' für die Gefallenen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde nach Modellen des Münchner Bildhauers [[Georg Albertshofer]] vom Bildhauermeister Christian Hoffmann geschaffen. Auf einem hohen Sandsteinsockel steht die überlebensgroße Figur eines Kriegers, der ein zwischen seinen Beinen kauerndes Kind beschützt. Das Denkmal wurde am [[29. Oktober]] [[1922]] enthüllt und geweiht. Es steht im [[Stadtpark]] westlich neben der [[Auferstehungskirche]]. Während der Gartenschau [[1951]] auf dem Gelände des Stadtparks war das Denkmal mit einem Holzturm umbaut. [[Hans Schiller]] fand es für sein Konzept einer heiteren Schau nicht passend.


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 27. Mai 2016, 19:24 Uhr

Kriegerdenkmal 1914/18, historische Postkarte zur Einweihung 1922

Das Kriegerdenkmal 1914/18 für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde nach Modellen des Münchner Bildhauers Georg Albertshofer vom Bildhauermeister Christian Hoffmann geschaffen. Auf einem hohen Sandsteinsockel steht die überlebensgroße Figur eines Kriegers, der ein zwischen seinen Beinen kauerndes Kind beschützt. Das Denkmal wurde am 29. Oktober 1922 enthüllt und geweiht. Es steht im Stadtpark westlich neben der Auferstehungskirche. Während der Gartenschau 1951 auf dem Gelände des Stadtparks war das Denkmal mit einem Holzturm umbaut. Hans Schiller fand es für sein Konzept einer heiteren Schau nicht passend.

Literatur

Siehe auch


Bilder