Robert Strobel: Unterschied zwischen den Versionen

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Robert Strobel (geb. 2. Juni 1909 in Fürth, gest. 18. Oktober 1978 ebenda) war Jurist, Direktor des Amtsgerichts Fürth von 1959 bis 1971, Senatspräsident beim Oberlandesgericht Nürnberg, Elternbeiratsvorsitzender am [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] von 1967 bis 1978.
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Dr. Robert Strobel war selbst Schüler des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums und legte dort 1927 das Abitur ab. Als Mitglied der [[Schülerverbindung Abituria]] blieb er seiner Schule ein Leben lang eng verbunden.
'''Dr. Robert Strobel''' (geb. [[2. Juni]] [[1909]] in Fürth; gest. [[18. Oktober]] [[1978]] in Fürth) war ein Fürther [[Jurist]], von [[1959]] bis [[1971]] [[Direktor]] des [[Amtsgericht|Amtsgerichts Fürth]], Senatspräsident beim Oberlandesgericht [[Nürnberg]], sowie von [[1967]] bis [[1978]] Elternbeiratsvorsitzender des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Heinrich-Schliemann-Gymnasiums]].


Von 1967 bis 1978 war er dort Elternbeiratsvorsitzender. Er verstarb tragisch während einer Elternversammlung im [[Berolzheimerianum]], als er eine flammende Rede für den Schulneu- bzw. Umbau des Gymnasiums hielt. Die Stadt Fürth hatte nämlich die von ihrem Ehrenbürger Dr. Gustav Schickedanz anläßlich seines 75. Geburtstages für den Neubau des Gymnasiums gestifteten 5 Millionen DMark anderweitig ausgegeben; von den 5 Millionen waren noch 5 Pfennige übrig!!!!!
Dr. Robert Strobel war selbst Schüler des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums und legte dort [[1927]] das Abitur ab. Als Mitglied der Schülerverbindung [[Abituria]] blieb er seiner Schule ein Leben lang eng verbunden.
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Version vom 4. Februar 2016, 15:59 Uhr

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Vorname
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Nachname
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Geschlecht
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Geburtsort
Fürth
Todesort
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Beruf
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Dr. Robert Strobel (geb. 2. Juni 1909 in Fürth; gest. 18. Oktober 1978 in Fürth) war ein Fürther Jurist, von 1959 bis 1971 Direktor des Amtsgerichts Fürth, Senatspräsident beim Oberlandesgericht Nürnberg, sowie von 1967 bis 1978 Elternbeiratsvorsitzender des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums.

Dr. Robert Strobel war selbst Schüler des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums und legte dort 1927 das Abitur ab. Als Mitglied der Schülerverbindung Abituria blieb er seiner Schule ein Leben lang eng verbunden. Von 1967 bis 1978 war er dort Elternbeiratsvorsitzender. Er verstarb tragisch während einer Elternversammlung im Berolzheimerianum, als er eine flammende Rede für den Schulneu- bzw. umbau des Gymnasiums hielt. Zuvor hatte die Stadt Fürth die von ihrem Ehrenbürger Dr. Gustav Schickedanz anläßlich seines 75. Geburtstags für den Neubau des Gymnasiums gestifteten 5 Millionen DM größtenteils anderweitig ausgegeben; von den 5 Millionen blieben noch 5 Pfennige übrig!