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1848 wurde er als einer der ersten bayerischen Juden überhaupt zunächst Advokat in Gerolzhofen und ein Jahr später in Ansbach. Den Titel "Königlicher Hofrat" bekam er 1877 für sein Lebenswerk verliehen.<ref>Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref><ref>Reinhard Weber: "Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933", 2006, S. 5</ref> | 1848 wurde er als einer der ersten bayerischen Juden überhaupt zunächst Advokat in Gerolzhofen und ein Jahr später in Ansbach. Den Titel "Königlicher Hofrat" bekam er 1877 für sein Lebenswerk verliehen.<ref>Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref><ref>Reinhard Weber: "Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933", 2006, S. 5</ref> | ||
Version vom 30. Juni 2016, 09:24 Uhr
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- Vorname
- Samuel
- Nachname
- Berlin
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Anwalt
- Religion
- jüdisch
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
- semantisches Browsen
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Esther Berlin | Mutter |
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Wolf Löw Berlin | Vater |
Zerline Berolzheimer Berlin | Ehefrau |
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Dr. Samuel Berlin (geb. 11. Oktober 1807 in Fürth; gest. 21. Dezember 1896 in Fürth) war Hofrat und Königlich-Bayerischer Advokat in Ansbach. 1848 wurde er als einer der ersten bayerischen Juden überhaupt zunächst Advokat in Gerolzhofen und ein Jahr später in Ansbach. Den Titel "Königlicher Hofrat" bekam er 1877 für sein Lebenswerk verliehen.[1][2]
Er war der Sohn von Wolf und Esther Berlin, Ehemann von Zerline Berolzheimer Berlin und Vater von Jeanette Berlin Josephthal und Pauline Berlin.
Weblinks
Samuel Berlin bei AnsbachWiki