Bernd Noack: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beruf=Journalist; Kritiker; Schriftsteller
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Version vom 16. August 2017, 07:31 Uhr

Bernd Noack bei einer Lesung in Fürth (Foto: G. Axmann)

Bernd Noack (geb. 28. Juni 1958 in Braunschweig) ist ein Fürther Kulturjournalist und Theaterkritiker.

Leben und Wirken

Noack kam 1963 nach Fürth. Nach der Lehre als Buchhändler schloss sich ein Volontariat bei den „Nürnberger Nachrichten“ an, anschließend wurde Noack Redakteur im Ressort Feuilleton der „Nürnberger Nachrichten“.

Seit 2000 ist er freiberuflicher Kulturjournalist und Theaterkritiker, hauptsächlich für den Bayerischen Rundfunk, Deutschlandfunk, Mitteldeutschen Rundfunk. Als Redakteur verfasst Noack regelmäßig Kulturreportagen und Kritiken für Theater heute, Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Nürnberger Nachrichten. In den Fürther Nachrichten erscheint regelmäßig seine Geschichts- und Geschichten-Serie „Spurensuche“. Für den Reisebuchverlag „Merian“ schrieb er mehrere Reisereportagen, u. a. über Salzburg, Prag, Paris und Nürnberg/Fürth.

Anfang 2012 begann er mit der Projekt-Konzeption der Ausstellung und Veranstaltungsreihe in der ehemaligen Wohnung von Jakob Wassermann im Rahmen von Lesen! 2012 in Fürth.

Noack ist Gründungsmitglied des Vereins Szene Fürth.

Werke

  • Mit Licht und Schatten gepflastert – Elf literarische Erkundungen in Fürth“, Schrenk Verlag, 2006
  • „Theaterskandale – von Aischylos bis Thomas Bernhard“, Residenz Verlag Salzburg, 2008
  • „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010
  • "Spurensuche - eine Entdeckungsreise durch Fürth" mit Fotos von Andreas Riedel, ars vivendi Verlag, 2013

Auszeichnungen

  • 2012:
    • Stipendium im Rahmen des "Grenzgänger"-Programms der Robert-Bosch-Stiftung
    • Sonderpreis Kultur der Stadt Fürth