Friedrich Lehmus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus test
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 39: Zeile 39:


In Fürth lernte er seine Frau Caroline Heinlein (geb. [[1817]], gest. [[1891]]) kennen. Eine seiner Töchter war [[Emilie Lehmus]].
In Fürth lernte er seine Frau Caroline Heinlein (geb. [[1817]], gest. [[1891]]) kennen. Eine seiner Töchter war [[Emilie Lehmus]].
==Siehe auch==
* [[Emilie Lehmus]]
* [[St. Michael]]


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 4. Januar 2017, 11:42 Uhr

{{#vardefine:Todesdatum|2411441.5 }}{{#vardefine:Geburtsdatum|2380745.5 }}{{#vardefine:Funktion bis| }}{{#var:Funktion bis}}Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ {{#vardefine:Person.Bild|

}}{{#vardefine:Person.Daten|

Vorname
Friedrich Theodor Eduard
Nachname
Lehmus
Geschlecht
männlich
Geburtsort
Rothenburg ob d. T.
Todesort
Fürth
Beruf
Pfarrer, Kirchenrat
Religion 
evangelisch-lutherisch

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
semantisches Browsen

}}{{#vardefine:Person.Funktionen| }}{{#vardefine:Person.Auszeichnungen|

AuszeichnungVerleihung amAuszeichnung Bemerkung
Ehrenkreuz des Ludwigsorden1879
Preußischer Kronenorden1873
Straßenbenennung1902
Verdienstkreuz1871

}}{{#vardefine:Adressen| }}{{#vardefine:Person.Familie|

PersonVerwandtschaftsgrad
Caroline HeinleinEhefrau
Caroline LehmusTochter
Charlotte Lehmus, geb. KühnleinMutter
Christiane LehmusTochter
Emilie LehmusTochter
Gottlieb Albrecht LehmusVater
Marie LehmusTochter
Mathilde LehmusTochter

}}{{#vardefine:Person.Beziehungen| }}

{{#var:Person.Bild}}
{{#var:Person.Daten}}
{{#var:Person.Funktionen}}
{{#var:Person.Auszeichnungen}}
{{#var:Adressen}}
{{#var:Person.Familie}}
{{#var:Person.Beziehungen}}

Friedrich Theodor Eduard Lehmus (geb. 28. Februar 1806 in Rothenburg, gest. 15. März 1890 in Fürth) war Pfarrer und Kirchenrat in Fürth.

Lehmus studierte in Erlangen Theologie. 1834 wurde er nach Fürth berufen und am 28. April 1864 Hauptpfarrer.

Am 14. August 1837 eröffnete er in Fürth im Haus Königstraße 110 die "Kinderbewahranstalt", den ersten Kindergarten in Deutschland, mit zuerst 30 Kindern.

Auf seine Anregung und unter seiner Leitung wurde ein Armen- und Krankenverein für die Kirchengemeinde Fürth ins Leben gerufen. In den Kriegen 1866 und 1870 wirkte er als Vorstand der evangelischen Felddiakonie und nahm Verwundete und Kranke im Pfarrhaus auf. Dafür erhielt er von Ludwig II. 1871 das Verdienstkreuz und vom deutschen Kaiser 1873 den preußischen Kronenorden.

1851 bis 1865 wirkte er als Religionslehrer an der königlichen Gewerbe- und Handelsschule.

In Fürth lernte er seine Frau Caroline Heinlein (geb. 1817, gest. 1891) kennen. Eine seiner Töchter war Emilie Lehmus.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise