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'''Elisabeth Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[Partei::SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am [[27. Juli]] [[2016]] mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. | '''Elisabeth Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[Partei::SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am [[27. Juli]] [[2016]] mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. | ||
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[[1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht. | [[1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht. | ||
== Auszeichnungen == | |||
Im November [[2015]] erhielt Reichert die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze durch den Freistaat Bayern für die 25-jährige Tätigkeit für ein Stadt- und Gemeinderatsgremium. | |||
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Version vom 22. August 2017, 23:19 Uhr
Elisabeth Reichert, neue Referentin der Stadt Fürth für die Bereiche Soziales, Jugend und Kultur |
- Vorname
- Elisabeth
- Nachname
- Reichert
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 11. August 1957
- Geburtsort
- Nürnberg
- Beruf
- Politiker, Kulturreferent, Stadtrat
- Partei
- SPD
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Berufsmäßiger Stadtrat | 1 März 2011 | 30 September 2021 |
Sozial- und Kulturreferent | 1 März 2011 | 30 September 2021 |
Stadtrat | 1990 | 2011 |
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Goldenes Kleeblatt | 27 September 2021 | 25 Jahre Engagement im Stadtrat |
Elisabeth Reichert (geb. 11. August 1957 in Nürnberg) ist eine SPD-Politikerin und seit dem 1. März 2011 Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am 27. Juli 2016 mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
Reichert ist Gründungspräsidentin der Soroptimistinnen in Fürth (2014).
Leben und Wirken
Nach dem Lehramt-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie seit 1984 Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium Erlangen. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin (= eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst) tätig.
1990 wurde sie in den Stadtrat der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der Infra fürth gmbh und im Verwaltungsrat der Sparkasse Fürth sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis 2008 die städtischen Kindergärten und Horte, danach das Rundfunkmuseum. Zum 1. März 2011 wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli 2016 zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis 2022 geht.
Auszeichnungen
Im November 2015 erhielt Reichert die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze durch den Freistaat Bayern für die 25-jährige Tätigkeit für ein Stadt- und Gemeinderatsgremium.
Literatur
- Martin Peetz: Let’s go, Lissi! In: Fürther Freiheit vom 24. Juni 2010 - fuerther-freiheit.info
- Volker Dittmar: Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2011 - online abrufbar
- Neue Referentin und neue Stadträtin. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - fuerth.de Homepage
Bilder
Elisabeth Reichert, neue Referentin der Stadt Fürth für die Bereiche Soziales, Jugend und Kultur
Elisabeth Reichert in einem Wahlkampfprospekt der SPD Fürth 1990.
Siehe auch
- Stadtrat
- Oberbürgermeister
- Bürgermeister
- Bürgerstiftung Fürth
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Unabhängige Frauen Fürth
Weblinks
- Elisabeth Reichert - spd-fuerth.de