Königstraße 117: Unterschied zwischen den Versionen
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Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Georg Eckart]], [[1803]]; Rückflügel, zweigeschossiger Pultdachbau mit Holzlaube im Obergeschoss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Rückflügel, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und Sohlbankgesims, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Königstraße 115, 119, 121, 123 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]]. | Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Georg Eckart]], [[1803]]; Rückflügel, zweigeschossiger Pultdachbau mit Holzlaube im Obergeschoss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Rückflügel, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und Sohlbankgesims, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Königstraße 115, 119, 121, 123 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]]. |
Version vom 12. Februar 2018, 16:20 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1803
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Georg Eckart
- Geokoordinate
- 49° 28' 30.40" N, 10° 59' 31.62" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, klassizistisch, von Georg Eckart, 1803; Rückflügel, zweigeschossiger Pultdachbau mit Holzlaube im Obergeschoss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Rückflügel, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und Sohlbankgesims, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Königstraße 115, 119, 121, 123 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
Wunschelchronik
Frühere Adressangaben
- ab 1792: 546
- ab 1827: I/270
- ab 1860: Königsstraße 108
- ab 1890: Königsstraße 117
Geschichte des Gebäudes
Erbauungsjahr: 1804.
Im Jahre 1804 kauften den Platz von der Gemeinde Georg Friedrich und Johanna Elisabetha Humbser und bauten darauf auch das Haus.
Nach Eger soll aber das Haus bereits im Jahre 1798 erbaut worden sein.
Frühere Besitzer
- 1804 Georg Friedrich und Johanna Elisabetha Humbser
- 1811 Strumpffabrikant Johann Georg Ochs
- 1840 Strumpffabrikant Bernhard Ochs
- 1851 Georg Johann Friedrich Ochs, Kaufmann
- 1860 Johann Leonhard Ochs, Privatier
- 1867 Ochs’sche Relikten
- 1880 Johann Georg Ochs, Privatier
- 1900 Friedrich Ochs, Fabrikbesitzer
- 1910 Magdalena Voit und Cons.
- 1926 Ernst Richard Tauber u. Loni Voit