Königswarterstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen

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Freihstehender, zweigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss, Dachterrasse mit umlaufender Eisenbrüstung, reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelrisalit mit polygonalem Bodenerker, Zwerchhaus mit Prunkgiebel und Treppenturm mit Zwiebelhaube an der Westseite, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], bez. [[1894]]; Einfriedung, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.
Freihstehender, zweigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss, Dachterrasse mit umlaufender Eisenbrüstung, reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelrisalit mit polygonalem Bodenerker, Zwerchhaus mit Prunkgiebel und Treppenturm mit Zwiebelhaube an der Westseite, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], bez. [[1894]]; Einfriedung, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.

Version vom 12. Februar 2018, 17:30 Uhr

IMG 5104 Königswarter 22.jpg
Ehem. Villa Spiegelberger des Blattgoldfabrikanten Ludwig Spiegelberger, entworfen von Adam Egerer
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Freihstehender, zweigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss, Dachterrasse mit umlaufender Eisenbrüstung, reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelrisalit mit polygonalem Bodenerker, Zwerchhaus mit Prunkgiebel und Treppenturm mit Zwiebelhaube an der Westseite, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1894; Einfriedung, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig. Erbaut für den Blattgoldfabrikanten Ludwig Spiegelberger.

Das Gebäude war 1980 durch seinen Eigentümer schon zum Abriss freigegeben worden, jedoch engagierten sich verschiedene Bürger in der Stadt und der Altstadtverein St. Michael für den Erhalt des Gebäudes - auch der Hausnummer 20, der das gleiche Schicksal bevorstand. 1980 war das Haus mit der Hausnummer 20 eines der wenigen Häuser Fürths, dass von einer alternativen Szene besetzt erfolgreich wurde, um den Abriss zu verhindern.

Siehe auch

Literatur

  • Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. 234

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