Jahnturnhalle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. März 2018, 11:48 Uhr

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Jahnturnhalle vor dem 2. Weltkrieg, eine der Steinfiguren stammt von Theodor Linz. Rechts im Bild Ottostr. 22.
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Gebäude
Jahnturnhalle
Straße / Hausnr.
Theresienstraße 11
Akten-Nr
D-5-63-000-1381
Objekt
Jahnhalle, städtische Turnhalle
Baujahr
1927
Architekt
Hermann Herrenberger
Geokoordinate
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Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
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Die Jahnturnhalle wurde 1927/28 nach Plänen des Oberstadtbaurates Hermann Herrenberger errichtet.

Beschreibung des Baudenkmals

Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erhöhtem Mittelrisalit und Sandsteingliederung, in reduziert barockisierenden Formen, von Hermann Herrenberger, 1927/28; an Hoffassade zwei Steinfiguren, von Karl Bösecker und Theodor Linz, gleichzeitig.

Baugeschichte

Einweihung des Gebäudes war am 15. September 1928, ursprünglich sollte zwei Seitenflügel angeschlossen werden, die jedoch nie realisiert wurden.

Künstlerische Ausgestaltung

Im ersten Stock des östlichen Treppenhauses befindet sich das Relief "Ringkampf in einem griechischen Stadion" von Johannes Götz. Am Mittelbau stehen zwei Steinplastiken von Karl Bösenecker und Theodor Linz, die einen Turner und eine Turnerin darstellen.

Bilder

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