Gustav-Adolf-Quelle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gustav-Adolf-Quelle.jpg|thumb|right|"Gaggerlasquelln" bei Weikershof]]
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Die "'''Gustav-Adolf-Quelle'''" liegt am Ufer der [[Rednitz]] bei [[Weikershof]]. Sie wird im Volksmund wegen ihres Schwefelgehalts "''Gaggerlasquelln''" genannt. In unmittelbarer Nähe zur Quelle steht eine als Naturdenkmal ausgewiesene [[Eiche an der Schwefelquelle|Eiche]].
Die "'''Gustav-Adolf-Quelle'''" liegt am Ufer der [[Rednitz]] bei [[Weikershof]]. Sie wird im Volksmund wegen ihres Schwefelgehalts "''Gaggerlasquelln''" genannt. In unmittelbarer Nähe zur Quelle steht eine als Naturdenkmal ausgewiesene [[Eiche an der Schwefelquelle|Eiche]].
==Name==
Die Quelle trägt ihren Namen nach dem Schwedenkönig Gustav Adolf.
==Labortechnische Angaben==


* Bohrung: [[1901]]
* Bohrung: [[1901]]
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* Mineralstoffgehalt: 3,3 g/kg
* Mineralstoffgehalt: 3,3 g/kg
* Bemerkung: Temperatur und Kohlensäuregehalt erhöht, nach Zusatz von weiterer Kohlensäure war es als Gustav-Adolf-Quelle im Handel.
* Bemerkung: Temperatur und Kohlensäuregehalt erhöht, nach Zusatz von weiterer Kohlensäure war es als Gustav-Adolf-Quelle im Handel.
==Literatur==
* ''Gustav-Adolf-Quelle''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159


[[Kategorie: Heilquellen]]
[[Kategorie: Heilquellen]]
[[Kategorie:Weikershof]]
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Version vom 7. Januar 2010, 16:33 Uhr

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"Gaggerlasquelln" bei Weikershof

Die "Gustav-Adolf-Quelle" liegt am Ufer der Rednitz bei Weikershof. Sie wird im Volksmund wegen ihres Schwefelgehalts "Gaggerlasquelln" genannt. In unmittelbarer Nähe zur Quelle steht eine als Naturdenkmal ausgewiesene Eiche.

Name

Die Quelle trägt ihren Namen nach dem Schwedenkönig Gustav Adolf.

Labortechnische Angaben

  • Bohrung: 1901
  • Charakteristik: Natrium-Calium-Chlorid-Sulfat-Quelle
  • Mineralstoffgehalt: 3,3 g/kg
  • Bemerkung: Temperatur und Kohlensäuregehalt erhöht, nach Zusatz von weiterer Kohlensäure war es als Gustav-Adolf-Quelle im Handel.

Literatur