Fürther Freiheit 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel, Konsolgesims und Eisenbalkon, in spätklassizistischen Formen, von [[Leonhard Gran]], [[1872]]/73; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig.
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel, Konsolgesims und Eisenbalkon, in spätklassizistischen Formen, von [[Leonhard Gran]], [[1872]]/73; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig.
==Geschichte==
Die US Army beschlagnahmte das Haus [[Fürther Freiheit 6]] nach dem Krieg und es wurde zu einer Nachrichtenzentrale des „US Army Signal Corps“ eingerichtet, da hier noch ein gut funktionierendes Fernschreibernetz der Deutschen Luftwaffe vorhanden war.  Erst 1948 wurde das Gebäude wieder freigegeben und die wichtige Nachrichten Abteilung siedelte in die [[William-O.-Darby Barracks]] an der Steubenstraße um.
==Bilder==
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Version vom 31. Juli 2019, 14:34 Uhr

Sammlung Körnlein Quelle-Kaufhaus (12).jpg
Blick von der Fürther Freiheit auf das Quelle-Kaufhaus
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel, Konsolgesims und Eisenbalkon, in spätklassizistischen Formen, von Leonhard Gran, 1872/73; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinseitenfront und flachem Pultdach, gleichzeitig.

Geschichte

Die US Army beschlagnahmte das Haus Fürther Freiheit 6 nach dem Krieg und es wurde zu einer Nachrichtenzentrale des „US Army Signal Corps“ eingerichtet, da hier noch ein gut funktionierendes Fernschreibernetz der Deutschen Luftwaffe vorhanden war. Erst 1948 wurde das Gebäude wieder freigegeben und die wichtige Nachrichten Abteilung siedelte in die William-O.-Darby Barracks an der Steubenstraße um.

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