Mathildenstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit gebauchtem Schmiedeisenbalkon über Schnitzportal mit Gittern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1863]]; im Hof Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerkaufzugsgiebel, bez. 1863.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit gebauchtem Schmiedeisenbalkon über Schnitzportal mit Gittern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1863]]; im Hof Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerkaufzugsgiebel, bez. 1863.


Der staatliche, palastartige proportionierte Bau war das eigene Wohnhaus des Goldschlägermeisters [[J. J. Gerstendörfer|Jakob Gerstendörfer]], der in der Umgebung noch einige Mietshäuser errichteten ließ. Im Hof enwickelte sich sein Fabrikbetrieb, oft erweitert und umgebaut.  
Der stattliche, palastartig proportionierte Bau war das eigene Wohnhaus des Goldschlägermeisters [[J. J. Gerstendörfer|Jakob Gerstendörfer]], der in der Umgebung noch einige Mietshäuser errichteten ließ. Im Hof enwickelte sich sein Fabrikbetrieb, oft erweitert und umgebaut.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 278</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* Bronzefarbenfabrik [[J. J. Gerstendörfer]]
* Bronzefarbenfabrik [[J. J. Gerstendörfer]]
== Einzelnachweise ==
<references />


==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 23. April 2022, 13:09 Uhr

Mathildenstraße 22 2.jpg
Mathildenstraße 22, 2018
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit gebauchtem Schmiedeisenbalkon über Schnitzportal mit Gittern, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1863; im Hof Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerkaufzugsgiebel, bez. 1863.

Der stattliche, palastartig proportionierte Bau war das eigene Wohnhaus des Goldschlägermeisters Jakob Gerstendörfer, der in der Umgebung noch einige Mietshäuser errichteten ließ. Im Hof enwickelte sich sein Fabrikbetrieb, oft erweitert und umgebaut.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 278

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