* fn: ''Biertempel und Gastro-Juwel: "Humbser und Freunde" hat eröffnet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Oktober 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8180300 online abrufbar]
* fn: ''Biertempel und Gastro-Juwel: "Humbser und Freunde" hat eröffnet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Oktober 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8180300 online abrufbar]
* Heinz Wraneschitz: ''Ein Holzfass mit zwölf Zapfhähnen''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2018 (Druckausgabe)
* Heinz Wraneschitz: ''Ein Holzfass mit zwölf Zapfhähnen''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2018 (Druckausgabe)
* al: ''Neuer Biergarten lockt''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2019 (Druckausgabe)
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
Version vom 5. Mai 2019, 18:33 Uhr
Logo der Gaststätte "Humbser und Freunde", Okt. 2018
Die Gaststätte Humbser und Freunde befindet sich im ehemaligen Sudhaus der Brauerei Humbser. Sie eröffnete ihren Betrieb am 11. Oktober2018 für geladene Gäste. Neben einem neu von der Brauerei Tucher gebrauten Humbser Bier gibt es bis zu 14 weitere Biere vom Fass. Fest im Sortiment sind neben dem neuen Humbser Bier auch die Biere der Brauerei Grüner, Pyraser und Schanzenbräu. An vier Zapfsäulen sollen stets wechselnde Angebote verfügbar sein.
Betreiber der Gaststätte sind die Brüder Claus und Ralph Weiß, sowie Fabian Faßmann, die bereits in Nürnberg die Bierhalle "Boeheim" betreiben. Zusätzlich zu dem Sudhaus an der Schwabacher Straße betreiben die Inhaber auch das Cafe Portier, das alte Pförtnerhäuschen zur Humbser Brauerei an der Fichtenstraße.
Der ehem. Sudraum der Brauerei selbst wurde größtenteils im Originalzustand belassen, lediglich einige Kessel wurden dahingehend verändert, dass sich künftig Besucher darin aufhalten können. Die Nebenräume, die ebenfalls für den Brauprozess genutzt wurden, sind in Absprache mit der Denkmalschutzbehörde zu Gasträumen umgestaltet worden.
Sonstiges
Das Humbser Hell naturtrüb hätte eigentlich zuerst zur Eröffnung der Gaststätte aus dem Fass serviert werden sollen. Nachdem sich die Eröffnung verzögerte, entschied sich die Brauerei Tucher die erste Charge in die Flasche abzufüllen und in den Verkauf zu bringen, so dass das erste naturtrübe Humbser bereits vor der Kirchweih und vor der Öffnung der Gaststätte auf den Markt kam.